SV Böblingen

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SV Böblingen
Svbraute.png
Basisdaten
Name Sportvereinigung Böblingen e.V.
Gründung 20. Oktober 1945
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Stadion an der Stuttgarter Straße
Plätze 5.000
Liga Landesliga Staffel III Württemberg
2006/07 4. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Die SV Böblingen (Sportvereinigung) wurde am 20. Oktober 1945 gegründet und ist mit über 7.000 Mitgliedern in 25 Abteilungen der größte Verein in Böblingen. Die Vereinsfarben sind Blau-Weiß. Die erste Fußball-Mannschaft spielt in der Landesliga Württemberg. Außerdem ist der Club in der Tischtennis-Bundesliga der Damen vertreten.

Geschichte

Der Verein wurde am 20. Oktober 1945 im Gasthof zum Bären gegründet. Bereits 1955 wurde der SV Böblingen Meister der A-Klasse Stuttgart und stieg in die 2. Amateurliga Württemberg auf. Dort gewann man 1964 den Meistertitel und stieg in die 1. Amateurliga Baden-Württemberg auf. Nach dem Abstieg in die A-Klasse Böblingen/Calw 1975 gelangte man erneut zur Meisterschaft und stieg abermals in die 2. Amateurliga Württemberg auf. Doch auch diesmal konnte die Klasse nicht gehalten werden und so musste man erneut in der A-Klasse Böblingen/Calw antreten. 1978 erlangte sie dort erneut den Meistertitel und stiegen in die neue Landesliga Staffel III auf. 1984 wurden sie Meister in der Landesliga und stieg in die Verbandsliga Württemberg auf. Am 8. Mai 1990 spielte der SV Böblingen gegen FC Bayern München und verlor das Spiel 1:2 (1:0). Die war gleichzeitig das Ablösespiel für Torhüter Sven Scheuer. Nach Abstieg kam man 1991 erneut zum Meistertitel in der Landesliga und stieg erneut in die Verbandsliga Württemberg auf. 1992 schaffte die 2. Mannschaft des SV Böblingen den Gewinn des Bezirkspokals gegen den SC Neubulach durch ein 2:1. 1993 stand man dann im Endspiel um den WFV-Pokal gegen TSF Ditzingen verlor jedoch mit 2:3. Ein historischer Vereinstag war der 4. August 1993. Man spielte die erste Runde im DFB-Pokal und verlor 0:5 gegen Bundesligist MSV Duisburg vor 4.500 Zuschauern. 1996 gab es viel Grund zur Freude beim Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg Jedoch erfolgte 1999 der Abstieg aus der Oberliga Baden-Württemberg in die Verbandsliga Württemberg. 2007 erfolgte der erneute Abstieg in die Verbandsliga Staffel III.

Platzierungen der letzten Jahre

1995/96 - Verbandsliga Württemberg (1. Platz)
1996/97 - Oberliga Baden-Württemberg (12. Platz)
1997/98 - Oberliga Baden-Württemberg (10. Platz)
1998/99 - Oberliga Baden-Württemberg (17. Platz)
1999/00 - Verbandsliga Württemberg (3. Platz)
2000/01 - Verbandsliga Württemberg (2. Platz)
2001/02 - Verbandsliga Württemberg (5. Platz)
2002/03 - Verbandsliga Württemberg (7. Platz)
2003/04 - Verbandsliga Württemberg (2. Platz)
2004/05 - Verbandsliga Württemberg (10. Platz)
2005/06 - Verbandsliga Württemberg (13. Platz)
2006/07 - Landesliga Staffel III Württemberg (4. Platz)

Tischtennis

Die Damen-Mannschaft ist 2006 in die Tischtennis-Bundesliga aufgestiegen.

Für den Verein werden folgende Spielerinnen in der ersten Liga antreten:

  1. Quianhong Gotsch
  2. Wang Chen
  3. Irene Ivancan
  4. Mie Skov
  5. Petra Heuberger
  6. Raffaela Kurz
Geschichte

In den 1980er Jahren spielte das Damenteam bereits in der Bundesliga. Herausragende Spielerin war die Chinesin He Quianhong. Auch sie konnte den Abstieg am Ende der Saison 1991/92 nicht verhindern.

Quellen
  • Manfred Kretschmer: Optimismus vor dem Schlagerspiel, Zeitschrift DTS, 1992/11 S.23

Hockey

Die 1. Herrenmannschaft spielt auf dem Feld in der Regionalliga Süd und in der Halle in der 2. Bundesliga Süd. Die 1. Damenmannschaft spielt auf dem Feld und in der Halle in der Oberliga Baden-Württemberg.

Weblinks



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