Ulrich Gelhard
Ulrich Gelhard | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Ulrich Gelhard | |
Geburtstag | 26. Mai 1946 | |
Geburtsort | Deutschland | |
Position | Torwart | |
Vereinsinformationen | Karriereende | |
Vereine in der Jugend | ||
SG Langenfeld | ||
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
bis 06/1969 07/1969 - 06/1970 07/1970 - 06/1972 07/1972 - 06/1975 07/1975 - 06/1976 07/1976 - 06/1978 07/1978 - 06/1980 |
VfL Wuppertal Bonner SC SG Wattenscheid 09 Wuppertaler SV SV Chio Waldhof Alemannia Aachen Wuppertaler SV Rot-Weiss Essen II |
21 (0) 44 (0) 30 (0) 0 (0) 58 (0) 9 (0) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Ulrich Gelhard (* 26. Mai 1946 (78 Jahre)) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Karriere
Ulrich Gelhard begann mit dem Kicken beim SC Langenfeld. Von dort ging es nach der Jugend weiter zum VfL Wuppertal in die Verbandsliga, von wo er 1969 für ein Jahr in die Regionalliga West zum Bonner SC wechselte.
Anschließend spielte er zwei Jahre für die SG Wattenscheid 09, bevor er im Sommer 1972 nach Wuppertal, diesmal zum WSV, zurückkehrte. Mit Wuppertal kickte er drei Jahre in der Bundesliga, konnte sich gegen den Stammtorhüter Manfred Müller aber nur selten durchsetzen. "Es war eine großartige Zeit in einer großartigen Mannschaft", sagt der Rentner und Sportinvalide heute rückblickend. Ohne Krücken, Stock oder Rollator kann er sich nicht mehr fortbewegen.[1]
Nach der Saison 1974/75, an deren Ende Gelhard mit dem WSV abgestiegen war, wechselte er zum SV Chio Waldhof, wo er aber nur als Ersatztorhüter fungieren durfte.
Nach einem Jahr zog er weiter zu Alemannia Aachen in die 2. Bundesliga Nord, wo er unter Trainer Gerhard Prokop regelmäßig zum Einsatz kam. Nach zwei Jahren in Aachen zog es ihn 1978 zurück zum Klassenkonkurrenten Wuppertaler SV, wo er seine Karriere 1980 wegen einer chronischen Handverletzung beendete.
Mit der Kölner Sporthochschule war er zuvor Deutscher Hochschulmeister geworden.
Im Oktober 1987 erlitt er einen schweren Autounfall, als ein betrunkener Autofahrer in sein Auto fuhr. Seine sportliche Karriere und seine Arbeit als Diplom-Sportlehrer beim Institut für Sportwissenschaften waren damit beendet.
Heute lebt Ulrich Gelhard in einem Reihenhaus in Wülfrath,
Einzelnachweise
- ↑ Rote Rosen für den Schattenmann im WSV-Tor die-stadtzeitung.de vom 23.11.2017, abgerufen am 2. Juli 2020
Weblinks
- Daten lt. transfermarkt.de
- Ulrich Gelhard in der Datenbank von weltfussball.de
- Ulrich Gelhard in der Datenbank von Fussballdaten.de
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