Wuppertaler SV
Wuppertaler SV | |||
Basisdaten | |||
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Name | Wuppertaler Sportverein e. V. | ||
Sitz | Wuppertal, Nordrhein-Westfalen | ||
Gründung | 8. Juli 1954 | ||
Farben | Rot-Blau | ||
Mitglieder | 1700 (Stand: 2017) | ||
Vorstand | Thomas Richter Jochen Leonhardt | ||
Website | wsv1954.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Ersan Parlatan | ||
Spielstätte | Stadion am Zoo | ||
Plätze | 23.067[1] | ||
Liga | Regionalliga West | ||
2023/24 | 3. Platz | ||
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Der Wuppertaler Sportverein (kurz WSV; von 2004 bis 2013 Wuppertaler SV Borussia) ist ein Sportverein aus Wuppertal. Der Verein ist insbesondere durch seine Fußballabteilung bekannt, die in den 1970er Jahren in der Bundesliga spielte. Darüber hinaus bestehen derzeit u. a. auch Abteilungen für Beachsoccer, Futsal und Kinderturnen.
Der bislang größte Erfolg der Fußballabteilung war der Aufstieg in die Bundesliga 1972 sowie die Teilnahme am UEFA-Pokal 1973/74. In den drei Jahren der Erstklassigkeit stellte der WSV mit Günter Pröpper einen der besten Stürmer dieser Zeit. Der Tiefpunkt folgte 2013 mit dem Antrag auf Insolvenz und einem damit einhergehenden Abstieg aus der viertklassigen Liga. Der Verein ist mit rund 1700 Mitgliedern (Stand: 2017) nach dem SV Bayer Wuppertal (7600), der Sektion Wuppertal des Deutschen Alpenvereins (5900) und vor dem Barmer TV 1846 Wuppertal (1600) der drittgrößte Verein Wuppertals.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Gegründet wurde der Verein am 8. Juli 1954 durch eine Fusion des SSV 04 Wuppertal aus dem Stadtteil Elberfeld und der seinerzeit erfolgreicheren TSG Vohwinkel 80 aus dem gleichnamigen Stadtteil. Dabei brachten die Vohwinkler das Rot und die Elberfelder das Blau in die Farben des neuen Vereines ein.
Im März 2004 wurde die Fusion der beiden führenden Wuppertaler Fußballvereine, des Wuppertaler SV und der SV Borussia Wuppertal 1907/1912 effektiv zum 1. Juli 2004 beschlossen. Seitdem heißt der Verein Wuppertaler SV Borussia. Borussia selbst ging 1976 aus einem Zusammenschluss von SV Germania 1907 Wuppertal und VfL 1912 Wuppertal hervor.
Derzeit geht der WSV in der viertklassigen Regionalliga West an den Start.
Statistik gegen Waldhof
Bisherige Bilanz gegen Wuppertaler SV
Begegnungen | G | U | V | Tore | + - | |||||
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Ligaspiele | 4 | 1 | 1 | 2 | 7:7 | 0 | 17 | 3 | 1 | 0 |
Pokalspiele | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Testspiele | 0 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
gesamt | 4 | 1 | 1 | 2 | 7:7 | 0 | 17 | 3 | 1 | 0 |
Spielberichte und Details gegen Waldhof Mannheim
ehemalige Waldhof-Spieler bzw. Trainer
Einzelnachweise
- ↑ wsv1954.de: Stadion am Zoo abgerufen am 14. März 2021.
Weblinks
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