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…en 1950er und 1960er Jahren mit seiner Fußballmannschaft in der höchsten DDR-Fußballklasse, der Oberliga, spielte. …l, unter dem sie bis zum Ende des DDR-Sports auftrat. In den Chroniken der Betriebssportgemeinschaft wird die Gründung der BSG Reichsbahn am 18. Februar 1949 als Gründungsdat

nationalmannschaft = {{DDR|#}} [[Fußballnationalmannschaft der DDR|DDR]] | …amo Dresden wurde Wagenhaus DDR-Meister und Pokalsieger, er ist dreifacher DDR-A-Nationalspieler.

| image = [[Datei:Dfs wl ddr sosa empor bsg.gif]] | langname = Betriebssportgemeinschaft Empor Sosa

…SG Fortschritt gegründet. Besonders erfolgreich waren die Kegler (mehrere DDR-Meistertitel), daneben machte die Fußballmannschaft überregional auf sich Als nach der [[Wende und friedliche Revolution in der DDR|politischen Wende von 1989]] das System der Betriebssportgemeinschaften zus

===Betriebssportgemeinschaft Fortschritt=== …n DDR-Damenhandball dominierende Mannschaft, die zwischen 1955 und 1964 15 DDR-Meistertitel im Feld- und Hallenhandball errang.

===Betriebssportgemeinschaft=== …en das Sportwesen in der DDR auf der Basis von [[Betriebssportgemeinschaft|Betriebssportgemeinschaft (BSG)]] organisiert wurde, bot Böhlen mit seinen wirtschaftsstarken Betrie

| vorherige Saison = [[DDR-Fußball-Oberliga 1989/90|DDR-Oberliga 1989/90]] | nachgeordnete Liga = [[DDR-Fußball-Liga 1990/91|DDR-Liga 1990/91]]

…s gegründet und 1966 in ''BSG Energie Cottbus'' umbenannt. 1990 wurde die Betriebssportgemeinschaft (BSG) aufgelöst und der Verein in FC Energie Cottbus umbenannt. …us dem Sportclub ausgegliedert und der am 31. Januar 1966 neu gegründeten Betriebssportgemeinschaft Energie Cottbus angeschlossen. Als nach der politischen Wende von 1989 und

…n Vorgänger BSG Motor Bautzen spielte viele Jahre in der zweitklassigen [[DDR-Liga]]. …politischen [[Wende (DDR)|Wende von 1989]] wurde die Sektion Fußball der Betriebssportgemeinschaft auf Betreiben einer Initiativgruppe Fußball in den [[Verein#Eingetragener

=== DDR-Zeit === …er sächsischen Bezirksliga Ostsachsen spielte. Nach der Einrichtung von [[Betriebssportgemeinschaft]]en (BSG) wurde 1950 aus der SG die BSG Industrie Bischofswerda. Später er

…shinweis|Zur Entwicklung des Frauenfußballs siehe [[Frauenfußball in der DDR]].}} …friedliche Revolution in der DDR|politischen Wende]] und Auflösung der [[DDR-Oberliga]] im Sommer 1991.

== Fußballclubs in der DDR == …oprojekt und Anlagenbau (EAB) zur BSG EAB Lichtenberg 47. Vereine waren im DDR-Sport nicht zugelassen.

…Fußballspieler und Nationalspieler der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]]. …buchen. Zunächst machte er 1953 sein erstes Spiel in der U-23-Auswahl der DDR (ein zweites folgte 1954) und wurde anschließend in die Ostberliner Stadta

…"10%" | {{GDR|#}}<br />[[Fußballnationalmannschaft der DDR (U-20-Männer)|DDR]] ==== DDR ====

…d 1954/ 55 wurde die Mannschaft unter dem Namen BSG Turbine Erfurt zweimal DDR-Meister. …Gründung reiner [[Fußballclub (DDR)|Fußballclubs]], um das Niveau der [[DDR-Oberliga]] zu heben. So vereinigten sich die Fußballabteilungen des ''SC T

…p;Dezember 1991 durch Ausgliederung der Fußballsektion aus der ehemaligen Betriebssportgemeinschaft SV Motor Babelsberg gegründet wurde. …r Vorkriegszeit (der Gauliga), zur zweithöchsten Spielklasse der DDR (der DDR-Liga) und nach der Wiedervereinigung der Aufstieg 2001 in die [[2. Fußball

…Fußball in Erscheinung; etwaige Teilnahmen an der [[DDR-Liga]] oder [[II. DDR-Liga]] fanden nicht statt.

…e damals politisch gewünscht, unter dem Dach eines Trägerbetriebes als [[Betriebssportgemeinschaft]] bestanden. [[Kategorie:Sportgemeinschaft (DDR)|Johannisthal, Sportfreunde]]

| geburtsland = {{DDR|#}} …R|#}} [[Eisenhüttenstädter FC Stahl|BSG Stahl Eisenhüttenstadt]]<br />{{DDR|#}} [[Frankfurter FC Viktoria|FC Vorwärts Frankfurt]]