Freiburger Fußballschule

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Die Freiburger Fußballschule wurde im September 2001 vom SC Freiburg im traditionsreichen Möslestadion nahe dem Badenova-Stadion in Freiburg im Breisgau eröffnet. Das Vorzeigeprojekt hat für viel öffentliches Aufsehen gesorgt. Im Verein sieht man es als konsequenten Schritt zur Umsetzung der eigenen Philosophie. Baubeginn der Anlage um die Fußballschule war Oktober 2000. Die Freiburger Fußball-Schule ist bundesweit ein Maßstab in der Nachwuchsförderung und in der Jugendarbeit. Mehr als 20 Millionen Mark steckte der Verein in die Modernisierung und den Ausbau der städtischen Anlage, welche über Jahrzehnte die sportliche Heimat des Ortsrivalen Freiburger FC war. Mit einem Zuschuss von fünf Millionen Mark unterstützte die Stadt Freiburg das Projekt, 1,7 Millionen Mark erhielt der Verein aus Mitteln des Badischen Sportbundes.

Vor allem auf die Initiative des ehemaligen, langjährigen SC-Freiburg-Trainers Volker Finke und mit Unterstützung von Präsident Achim Stocker wurde die Fußball-Schule für die Nachwuchsarbeit des Sport-Clubs gegründet. Erster Leiter der Freiburger Fußball-Schule war Andreas Bornemann, bis dieser im Februar 2002 Manager des SC Freiburg wurde. Heute wird die Schule von Jochen Saier geführt.

Internat

Bis zu 20 Nachwuchstalente können in den Ein– und Zweibett-Appartements wohnen.

Anlage

Hauptplatz mit Rasenheizung, Rasen-, Kunstrasen-, Sand-Trainingsplatz, Basketballplatz und eine Turnhalle.

Funktionsräume

Umkleidekabinen für zehn Mannschaften, Trainer und Schiedsrichter. Duschen, Entmüdungsbecken und Saunabereich. Physiotherapeutische und sportmedizinische Behandlungsräume. Schulungs- und Büroräume.

Weblinks

Koordinaten: 47° 58' 60" N, 7° 52' 51" O



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