GKS Katowice

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GKS Katowice
Logo GKS Katowice.png
Basisdaten
Name SSK GKS Katowice
Gründung 27. Februar 1964
Farben gelb-grün-schwarz
Präsident Jacek Krysiak
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Wojciech Stawowy
Spielstätte Stadion GKS Katowice
Plätze 9.511
Liga 1. Liga
2009/10 13. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Auswärts

GKS Katowice ist ein Sportverein aus Kattowitz (Katowice) in Polen. Er wurde 1964 gegründet. Die Farben des Vereins sind Gelb, Grün, Schwarz. Die Mannschaft spielt in der Saison 2008/2009 in der 1. Liga. Die zweite Mannschaft GKS II Katowice spielt in der B-Klasse, während die Damen-Mannschaft in der zweiten Liga spielt.

Geschichte

Im Jahr 1963 wurde in Kattowitz ein spezielles Komitee einberufen, mit dem Ziel alle Vereine und Sportklubs der Stadt zu einem großen zu vereinen. Mitte des Jahres 1963 vereinten sich Rapid Welnowiec und Orzel Welnowiec zu Rapid/Orzel. 1964 vereinten sich dann Rapid/Orzel, Gornik Katowice, Koszutka Katowice, Katowicki Klub Lyzwarski (Kattowitzer Schlittschuh Klub), Katowicki Klub Sportowy Gornik, Gorniczy Klub Zeglarski Szkwal und weitere Kattowitzer Sportinstitutionen zum heutigen GKS KATOWICE. Vier Jahre später, am 9. August 1968, schloss sich noch der 1911 gegründete Verein Dab Katowice an. Das erste Erstligaspiel absolvierte GKS Katowice am 8. August 1965 gegen Gornik Zabrze. 1986 erreichte der Verein das Achtelfinale im Europapokal der Pokalsieger, nachdem in der ersten Runde der isländische Vertreter Fram Reykjavík mit 3:0 und 1:0 besiegt wurde.

Vom 27. März 2003 bis zum 11. Juni 2004 spielte der Verein unter dem Namen Dospel Katowice. In der Saison 2004/2005 belegte GKS den 14. Platz in der Ekstraklasa und stieg in die II Liga ab. Aus rechtlichen und finanziellen Gründen beschloss man aber, in der IV. Liga den Spielbetrieb aufzunehmen. Nach dem Abstieg in die vierte Liga wurde der Verein von der Gruppe Stowarzyszenie Sympatykow Klubu GKS Katowice übernommen, welche aus langjährigen Fans des Vereins besteht. Im Juni 2006 stieg der Klub durch den ersten Platz in Liga IV und nach zwei Relegationsspielen in die III. Liga auf. Im Juni 2007 steigt GKS wiederum auf. Durch den zweiten Tabellenplatz qualifizierte sich die Mannschaft für die Relegation zur zweiten Liga. Durch den Zwangsabstieg der GKS zugelosten gegnerischen Mannschaft stieg Katowice automatisch auf. In der Saison 2007/2008 konnte GKS Katowice die II Liga ohne Probleme halten und landete am Ende mit 43 Punkten aus 34 Spielen auf dem 10.Platz. Zur Saison 2008/2009 wurde die II Liga in 1. Liga unbenannt, wo der Verein nach der Hinrunde den letzten Platz belegte. Durch eine starke Rückrunde schaffte der Verein überraschend den Klassenerhalt und belegte am Ende den 11. Tabellenrang. Durch das fernbleiben von Sponsoren ist GKS zurzeit in einer schweren wirtschaftlichen Krise, konnte jedoch durch finanzielle Hilfen der Stadt Katowice und großen Einsparungen trotzdem den Ligabetrieb fortsetzen.

Kader 2010/2011

Tor Abwehr Mittelfeld Sturm

Erfolge

International:

Bekannte Spieler

Fans

Die größten Fanclubs außerhalb von Kattowitz gibt es in Jaworzno, Myslowice, Trzebinia, Siemianowice Slaskie, Ledziny, Imielin, Wolbrom, Piekary Slaskie, Zory und Slawków. Die bekanntesten in Katowice sind Ultras GieKSa, Bractwo Weteranow, NetFans Gieksa, SK 1964, GieKSa on tour und Mloda GieKSa. Fanfreundschaften bestehen seit 10 Jahren zu Baník Ostrava (Tschechien) und seit Neuestem auch zu Górnik Zabrze. Frühere freundschaftliche Beziehungen zu Dynamo Dresden bestehen heute nicht mehr.

Eishockeyabteilung

Die Eishockeymannschaft des GKS Katowice wurde bisher sechsmal Polnischer Meister, momentan spielt der Verein in der 1. Liga, der zweithöchsten Eishockeyliga Polens.

Erfolge

  • Polnische Meisterschaft
    • Meister: 1958, 1960, 1962 (als Górnik Katowice); 1965, 1968, 1970
    • Vizemeister: 1956, 1957, 1959, 1961 (als Górnik Katowice); 1967, 1969, 2001, 2002, 2003
    • Bronze: 1955, 1963, 1964 (als Górnik Katowice); 1966, 1975, 1995, 1997, 1998

Weblinks

Quellen



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