Muhammed Çalhanoğlu

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Muhammed Çalhanoğlu
Spielerinformationen
Geburtstag 19. April 1995
Geburtsort MannheimDeutschland
Größe 171 cm
Position Abwehrspieler
Vereine in der Jugend



0000–2014
DeutschlandDeutschland Karlsruher SC
DeutschlandDeutschland 1. FC Turanspor Mannheim
DeutschlandDeutschland SV Waldhof Mannheim
DeutschlandDeutschland Karlsruher SC
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
01/2014 - 06/2015
07/2015 - 06/2016
07/2016 -
DeutschlandDeutschland Karlsruher SC II
OsterreichÖsterreich SK Austria Klagenfurt
TurkeiTürkei Gümüşhanespor
8 (2)
10 (0)
0 (0)
Nationalmannschaft
2011 TurkeiTürkei Türkei U-16 3 (0)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 7. Juli 2016

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Muhammed Çalhanoğlu (Schreibweise auch Muhammed Calhanoglu; * 19. April 1995 in Mannheim) ist ein türkisch-deutscher Fußballspieler.

Karriere

Muhammed Çalhanoğlu begann seine Karriere beim Karlsruher SC und 1. FC Turanspor Mannheim. Danach spielte er bei Waldhof Mannheim.[1] Anschließend wechselte er zurück zum KSC und stieg im August 2014 in die zweite Mannschaft auf. Im Sommer 2015 wechselte er nach Österreich zum Zweitligisten SK Austria Klagenfurt. Im März 2016 debütierte er in der zweiten Liga gegen LASK Linz. Nach dem Zwangsabstieg Klagenfurts in die Regionalliga verließ er den Verein nach der Saison 2015/16.[2] Zur Saison 2016/17 wechselte er in die Türkei zum Drittligisten Gümüşhanespor.

Persönliches

Çalhanoğlus Bruder Hakan ist türkischer Nationalspieler und spielte ebenfalls bei Turanspor, Waldhof Mannheim und beim KSC; seit 2017 steht er beim italienischen Erstligisten AC Mailand unter Vertrag. Auch seine Cousins Kerim Calhanoglu (bei Schalke 04) und Turan Calhanoglu (bei TSG Hoffenheim) sind große Talente und spielten in der Jugend des SV Waldhof Mannheim.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Talente hängen am Himmel von Turanspor morgenweb.de, am 12. Januar 2012, abgerufen am 11. März 2016
  2. Leininger und Calhanoglu verlassen die Austria skaustriaklagenfurt.at, am 26. Mai 2016, abgerufen am 2. Juli 2016
  3. Die Calhanoglus: Vier Kicker, ein Trainer fussball.de vom 14.12.2016, abgerufen am 14. Juni 2020




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