Wiener Sportklub Wienstrom

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Wiener Sportklub
Wiener sk.png
Basisdaten
Name Wiener Sportklub Wienstrom
Gründung Juni 2001
Farben Schwarz-Weiß
Präsident Udo Huber
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Slobodan Batricevic
Spielstätte Wiener Sportclub-Platz
Plätze 8.700
Liga Regionalliga Ost
2006-07 4. Platz
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der Wiener Sportklub Wienstrom ist ein österreichischer Fußballverein aus dem Bezirk Hernals in der Bundeshauptstadt Wien und spielt in der Saison 2006/07 in der drittklassigen Regionalliga Ost.

Der Verein wurde von ehemaligen Funktionären und Spielern der Fußballsektion des Wiener Sport-Clubs 2001 als Auffangverein für den wirtschaftlich in Not gekommenen Klub gegründet. Dies geschah im Streit mit dem Wiener Sport-Club, sodass dieser bis heute jegliche Verbindung zum Wiener Sportklub bestreitet. Der WSK übernahm Platz, Lizenz, Spieler und Fans des WSC. Die Geschichte der Fußballsektion des WSC, die unter anderem drei Mal österreichischer Meister wurde und im Europapokal Juventus Turin 7:0 deklassierte, wird im Artikel Wiener Sport-Club behandelt.

Geschichte

Vorgeschichte

Der Wiener Sportklub Wienstrom hat seine Wurzeln im Wiener Sport-Club. Der Traditionsverein der seit 1883 besteht und seit 1907 eine eigene und erfolgreiche Fußballsektion führte, geriet Mitte der 1990er Jahre in finanzielle Schwierigkeiten, die in zwei mit einem Ausgleich abgeschlossenen Konkursverfahren mündeten, den Verein 1995 aber zum freiwilligen Rückzug aus der damals bestehenden Partnerschaft mit dem SV Gerasdorf und dem damit verbundenen Abstieg aus der 2. Bundesliga in die Regionalliga Ost zwangen.

2001 erreichte der WSC den Meistertitel in der Wiener Stadtliga und konnte durch den Wiederaufstieg in die drittklassige Regionalliga mit der AXA-Versicherung erstmals seit vielen Jahren wieder einen potenten Vereinssponsor gewinnen und das Spieljahr auch in wirtschaftlicher Hinsicht positiv abschließen. Da das zweite Konkursverfahren zu dieser Zeit noch nicht abgeschlossen war und die Zukunft des Vereins trotz der wirtschaftlichen wie sportlichen Aufbruchstimmung nicht gesichert schien, sahen sich einige Funktionäre und Aktive der Fußballsektion dazu veranlasst einen Auffangverein für die Spieler des Wiener Sport-Clubs zu gründen.

Gründungsgeschichte und erste Erfolge des WSK

Im Juni 2001 kam es zur vereinsrechtlichen Gründung des FC Wien-Hernals und im Dezember des selben Jahres zur Umbenennung in Wiener SK AXA. Im Jänner 2002 beschloss die Generalversammlung des WSC mehrheitlich die Neugründung des Wiener SK AXA und damit die Übernahme des Spielbetriebes des WSC. Diese Entscheidung fiel nicht zuletzt deswegen, weil der Masseverwalter des WSC, Dr. Alzinger der Generalversammlung eine Schließung des Spielbetriebes in Aussicht stellte.

Der Wiener SK AXA trat in weiterer Folge als „Wiener Sportklub“ auf und ersetzte, ohne dem Wiener Fußballverband beigetreten zu sein, aber mit dessen Duldung ab dem Frühjahr 2002 stillschweigend und vorerst auch von der Konkurrenz in der Regionalliga unbemerkt den Wiener Sport-Club. Unbelastet von den Schulden des Altvereins verstärkte sich der neue Klub auf mehreren Positionen und wurde – obwohl der Verein nur 15 der 30 Meisterschaftsrunden selbst absolvierte – mit den noch vom WSC erzielten Punkten in der Saison 2001/02 mit zehn Zählern Vorsprung auf den Floridsdorfer AC Meister der Regionalliga Ost.

Mit diesem Titelgewinn qualifizierte sich der Verein für die Relegationsspiele zur zweiten Bundesliga, der damaligen Ersten Division. Gegen den neuntplatzierten Zweitligisten FC Lustenau 07 kam der WSK im Heimspiel nur zu einem 0:0 Remis und verlor das Rückspiel in Lustenau mit 0:4. Nachdem über den Bundesligameister FC Tirol Innsbruck ein Konkursverfahren eröffnet wurde und die Tiroler sich aus der Liga zurückzogen, wurden diese Relegationsspiele für obsolet erklärt und der Wiener SK AXA Wienstrom durfte direkt in die zweite Spielstufe aufsteigen.

Im Lizenzierungsverfahren für die Bundesliga wurde dem WSK jedoch in erster Instanz die Lizenz mit der Begründung, dass der Verein weder Mitglied des WFV noch regulärer Teilnehmer der Regionalliga Ost wäre, verweigert. Der Wiener Sportklub AXA Wienstrom erhob gegen diese Entscheidung keinen Einspruch, so dass dieser formal in Rechtskraft erwuchs. Teile der Vereinsführung des WSK trat anstelle dessen an mehrere Politiker der im Parlament vertretenen Parteien, unter anderem auch an Peter Westenthaler, den seinerzeitigen Klubobmann der FPÖ heran und erhielt durch eine damals umstrittene Entscheidung der zweiten Instanz im Lizenzierungsverfahren die Lizenz für die Bundesliga bewilligt.

Ein Jahr Zweitklassigkeit und Erfolge in der Stadthalle

In der Ersten Division der Bundesliga erreichte der Wiener SK AXA Wienstrom in der Saison 2002/03 trotz zwölf Siegen und sechs Remis mit zwei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz nur den letzten Tabellenrang und musste nach nur einem Jahr wieder in die Regionalliga Ost absteigen. Im ÖFB-Pokal konnten die Dornbacher bis in das Achtelfinale vordringen, wo sie allerdings dem Erstligisten Sturm Graz auswärts mit 0:3 unterlagen. Überraschend gut spielte der WSK beim Wiener Stadthallenturnier wo der Verein nach der Auftaktniederlage gegen Austria Wien (3:4) mit Siegen über Rapid Wien (5:4 und 3:1) und Austria Wien (3:1) überlegener Gruppensieger vor den beiden Spitzenvereinen wurde und nach einem 6:5-Erfolg im Semifinale über den SV Mattersburg sogar ins Endspiel vordrang. Dort blieben die Dornbacher allerdings chancenlos und verloren gegen die Austria mit 1:5.

Nach dem Abstieg aus der Ersten Division belegten die Schwarz-Weißen in der Regionalligasaison 2003/04 nur den enttäuschenden 12. Tabellenrang. Der Verein konnte den Verkauf vieler Leistungsträger nicht verkraften und musste sich zu einem Umbau gezwungen sehen. In den beiden folgenden Jahren konnten sich die Dornbacher wieder stabilisieren und belegten mit den Rängen fünf (2004/05) und sechs (2005/06) jeweils Plätze im ersten Tabellendrittel.

Aktuelle Situation

Nach einigen Erholungsjahren, zählte der Sportklub zum Saisonbeginn als Aufstiegsaspirant. Trotz eines klaren Derby-Erfolges (3:0 Auswärtssieg gegen die Vienna) und überragender Leistungen im Pokal, musste sich der Trainer Dominik Thalhammer nach mäßigen Ligaleistungen und internen Problemen von der Mannschaft verabschieden. Als Interimstrainer wirkte Willy Kaipel, der nach einem überraschenden 4:1 Sieg gegen Austria Lustenau die Mannschaft ins Achtelfinale des Pokales führte und in der Herbsttabelle den 2. Tabellenplatz sicherte. Jedoch spielte der Sportklub in der Liga unter seiner Führung ausschließlich gegen Abstiegskandidaten (mit Ausnahme von den Rapid Amateuren). Im Pokalachtelfinale des Stiegl Cups unterlag die Mannschaft trotz besserer Möglichkeiten gegen den Erstligisten SV Mattersburg mit 0:2.

Für die Wintervorbereitungen und Aufstiegsambitionen engagierte der Klub Slobodan Batricevic als Trainer. Als Verstärkungen wurde der Torschützenführender der Ostliga Markus Holemar vom Ligakonkurrenten SKN St. Pölten verpflichtet und Diego Viana von der SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen. Im traditionellen Wiener Stadthallenturnier konnte die Mannschaft ihren früheren Erfolgen nicht standhalten und verabschiedeten sich nach nur einem Sieg in 8 Spielen (2:1 gegen die Vienna) als Tabellenletzter vom Turnier.

Saison 2007/2008

Die größte Überraschung in diesem Sommer war der Wechsel des langjährigen Rapid Wien Spielers und Sportmanager Peter Schöttel nach Dornbach. Nach 27 Jahren bei seinem Heimatverein besetzte er fortan das Amt des Trainers und Sportlichen Leiters bei den Dornbachern, assistiert wird er dabei von seinem Co- Mag. Dritan Baholli.

In die neue Saison ist der Wiener Sportklub erdenklich schlecht gestartet. Gleich in Runde 1 gab es eine unerwartete Heim-Niederlage gegen den vermeintlichen Nachzügler Würmla. 2:4 ging die Partie verloren und gleich begannen die Diskussionen um die neu zusammengestellte Mannschaft sowie das Trainerteam.

Auch die nächsten Partien liefen nicht nach Wunsch, so gab es in Runde 2 ein 0:0 auswärts bei Zwettl und anschließend ein mageres 1:1 daheim gegen Baumgarten. Auch das 2:0, zuhause gegen den SV Schwechat in Runde 4, überzeugte die Fachleute und Fans nicht. Runde 5 brachte ein Auswärtsunentschieden beim starken Tabellenzweiten der Liga St. Pölten.

Erst danach erfing sich die Mannschaft nach und nach, zwar folgte eine unglückliche 0:1 Niederlage beim Tabellenführer FAC Team für Wien, der Punkterückstand nach 6 Spielen mit nur 6 erreichten Punkten rückte den Wiener Sportklub in die Nähe der Abstiegsränge und ließ auf den Tabellenführer 15 Punkte Rückstand aufweisen, anschließend gab es mit dem Nachholspiel gegen Waidhofen ein 2:1, Siegestor in der 96. Minute, und dem ersten richtigen Sieg mit 3:0 gegen den SV Horn. In Runde 9 dann noch ein weiterer „Selbstfaller“ und zwar mit der 0:2 Auswärtsniederlage in Neusiedl, nachdem ein Schlüsselspieler Mitte der ersten Hälfte wegen Kritik innerhalb einer Minute 2xGelb sah und somit vorzeitig zum Duschen musste.

Danach folgten 6 Siege ohne Gegentreffer: In Runde 10 die Mattersburger Amateure mit 5:0, der erste Auswärtstreffer und der damit verbundene Sieg gegen die Rapid Amateure, 2:0 gegen den Wienerliga-Aufsteiger SV Wienerberger, anschließend der so wertvolle 1:0 Sieg auf der Hohen Warte vor 4.100 Zuschauer gegen die Vienna, danach ein 1:0 gegen die Admira und abschließend ein 3:0 Auswärtssieg in Ritzing gegen das Tabellenschlusslicht Eisenstadt.

In Amateurcup verlor man gleich in der ersten Runde zuhause gegen FAC Team für Wien mit 0:1. Im Wiener-Toto-Cup stieg man in Runde 3 ein und besiegte dabei den Oberligisten Rapid Oberlaa mit 9:1. In der vierten Runde des Toto-Cups gab es einen 3:0 Auswärtssieg auf der der Hohen Warte (Tore: Diego Seoane, Philip Frenzel und Andi Lipa)

Gesamt gesehen ist der Wiener Sportklub schlecht in die Saison gestartet, Trainer und Mannschaft arbeiteten jedoch kontinuierlich weiter und erspielten sich zunehmend Rückhalt. Auch einige Verletzungen konnte den Lauf der Mannschaft nicht stoppen, erst die Winterpause macht einen kurzen Schnitt!

Die Winterpause nutze der Wiener SK für den längsten Urlaub aller Regionalliga-Mannschaften. Neben einem Trainingslager in Kroatien wurden vor allem viele Vorbereitungsspiele absolviert, dabei konnten 9 Siege und ein Unentschieden gegen einen bosnischer Erstligisten erzielt werden. Ebenfalls noch in der Winterpause wurde das 4.Runden-Toto-Cup-Spiel gegen die Vienna ausgetragen. Auswärts konnte man vor allem aufgrund einer überragenden ersten Hälfte 3:0 gewinnen und stieg somit ins Achtelfinale auf.

In die Frühjahrsmeisterschaft startete der Wiener SK mit 2 Siegen. Zuerst wurde der "Angstgegner" Würmla in der sehr windigen Partie mit 1:0 auswärts sehr glücklich bezwungen, anschließend gab es einen 3:0 Heimsieg über Zwettl, alle Tore wurden in einer starken Hälfte eins erzielt.

Rechtliches Verhältnis zum Wiener Sport-Club

Der Altverein Wiener Sport-Club überstand die durch Austritt der Fußballsektion hervorgerufene Vereinskrise und führt nach wie vor eine offiziell derzeit ruhende Fußballsektion. Der Wiener Fußballverband musste dem seinerzeitigen Gründungsmitglied im Jahr 2003 die auf den WSK übertragene Verbandsnummer zurückgeben und den WSC als eigenständiges Verbandsmitglied anerkennen.

Am 23. April 2004 einigten sich der WSC und der WSK auf eine vertragliche Vereinbarung in dem es dem WSK untersagt wird, „sich der Geschichte und Tradition des WSC zu berühmen, insbesondere auf eine Weise, aus der für Dritte abgeleitet werden könnte, dass der WSK mit dem WSC ident ist“. Weiters hat der WSK auch gegenüber den Medien und sonstigen Dritten „auf erste Aufforderung des WSC klarzustellen, dass der WSK nicht die vom WSC zuvor erzielten Erfolge, Resultate und sonstigen Leistungen für sich in Anspruch nimmt und nehmen kann“. [1]

Auf rechtlichen Druck des Wiener Sport-Clubs zahlt der Wiener SK für die Möglichkeit sich in beschränktem Umfang – und nicht länger als zehn Jahre – „Wiener Sportklub“ nennen zu dürfen, jährlich ein Entgelt von € 10.750,-, das zur Erfüllung des überwiegenden Teils des Zwangsausgleichs des WSC verwendet wird. Daneben wurden seit 2004 zwischen den Verantwortlichen der beiden Vereine Gespräche über eine Integrierung des neuen WSK als Fußballsektion in den Sport-Club bzw. über die Möglichkeit dem WSK den Status eines eigenständigen Zweigvereins des WSC zu gewähren, geführt. Im März 2006 wurden diese Gespräche ergebnislos abgebrochen, da der nunmehrige Ex-Präsident des Wiener SK den Klub auch in Zukunft als eigenständigen Verein erhalten wollte. Auch seither gab es immer wieder Gespräche zwischen verschiedenen Funktionären der beiden Vereine, die jedoch keine konkreten Ergebnisse brachten. Von Seiten des WSC stellte man die Reaktivierung ihrer eigenen Fußballsektion in Aussicht.

Sowohl bei WSC und Wiener SK als auch bei der Anhängervereinigung des WSC und den Freunden der Friedhofstribüne gibt es nach wie vor Stimmen, die eine Zusammenführung von WSC und Wiener SK als wünschenswert erachten, zumindest jedoch eine friedliche Koexistenz der beiden Vereine fordern.

Fans des Wiener Sportklubs

Datei:Sportklub Fans.png
Auswärtsfans des Wiener Sportklubs

Der WSK zählt zu den Zuschauermagneten in der Regionalliga Ost. Durchschnittlich wird der WSC-Platz von 2.500 Zuschauern besucht. Die Fans gelten als „tolerant“ und „gewaltfrei“ [2], weshalb es bisher auch nie Fan-Ausschreitungen gab. Darüber hinaus sind die Fans stark mit ihrem Verein verbunden und schätzen besonders die Traditionstreue des Clubs.

Der größte Fanklub des Wiener Sportklubs wurde 1990 gegründet und nennt sich Freunde der Friedhofstribüne. Der Name des Fanklubs leitet sich von der sogenannten Friedhofstribüne ab, die ihren Namen wiederum auf Grund des gegenüberliegenden Dornbacher Friedhofs bekam. Der Fanklub beeindruckt vor allem durch seine kreativen Fangesänge. Besonders bei Auswärtsspielen motivieren die Anhänger ihre Mannschaft, indem sie einen ganzen Tribünensektor ausfüllen. Gewalt und Fremdenhass wird von den Mitgliedern des Fanklubs strikt abgelehnt. [3]

In den Fansektoren des Sportklubs ist eine britische Fußball-Atmosphäre bemerkbar. [4] Anders als bei üblichen Fanklubs, wird auf den Einsatz von Fahnen, optischen Unterstützungen und Capos eher verzichtet und mehr auf Fangesänge und akustische Elemente gesetzt. Ein großer Teil ihrer Fangesänge wird auf englisch gesungen, so wird auch der traditionell-britische Anfeuerungsruf „Score in a minute“ bei einer Standardsituation gesungen. Zu ihrer Fankultur zählt außerdem das ungewöhnliche Klirren von Schlüsseln, welches vor einem unmittelbaren Eckball und bei Freistößen aus aussichtsreicher Position eingesetzt wird.

Lokalrivale des WSK ist der Ligakonkurrent Vienna. Das „kleine Wiener Derby“, wie die Begegnungen zwischen den beiden ehemaligen Erstligisten genannt werden, wird zumeist von bis zu 7.000 Fans ausgetragen.

In den letzten vier Jahren in der Regionalliga Ost konnte der Wiener Sportklub sowohl bei Auswärts- als auch bei Heimspielen die meisten Zuseher für sich gewinnen, demzufolge auch die meisten Zuschauer in der Gesamtwertung.

Stadion

Die Spielstätte des WSK ist der Wiener Sportclub-Platz, der älteste noch bespielbare Fußballplatz in Österreich.

Erfolge

Bekannte Spieler

  • Thomas Hickersberger: Der ehemalige Nationalspieler agierte bis zum Frühjahr 2006 in einer Doppelfunktion als Spieler und Co-Trainer.
  • Andreas Lipa: Der ehemalige Nationalspieler ist in der Saison 2007/2008 Kapitän der Wiener Sportklub-Mannschaft.

Weblinks

Quellenangabe

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nl:Wiener Sportklub Wienstrom pl:Wiener SK



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