AFC Tubize

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AFC Tubize
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Basisdaten
Name Association Football Clubs Tubize
Gründung 2. Februar 1953
Farben gelb-rot
Präsident Eddy Vergeylen
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Philippe Saint-Jean
Spielstätte Stade Leburton
Plätze 4.000
Liga Division 2
2005/06 12. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Auswärts

Association Football Clubs Tubize ist ein belgischer Fußballklub aus Tubize.

Geschichte

Am 28. Dezember 1925 wurde der Cercle Sportif Tubizien gegründet. Im Februar des folgenden Jahres trat der Klub dem belgischen Verband bei. Am 2. Februar 1953 wurde der Lokalrivale Club Sportif Esperance Tubize gegründet, der im Juni Mitglied des Verbandes wird. Als sich die beiden Mannschaften zum 1. Juli 1967 zum Football Club Tubize zusammenschlossen, wurde der neu geschaffene Klub unter dem Eintrag des CS Esperance weitergeführt.

1976 entstand ein neuer Ortsrivale, die Amis Reunis Tubize. Mit diesen fusionierte der FC Tubize am 1. Juli 1990 zum AFC Tubize, der in der vierten belgischen Liga antrat. Der Klub wird beim Verband unter dem Eintrag des FC Tubize weitergeführt.

Nachdem der Verein 1995 noch in den Aufstiegsspielen gescheitert war, gelang 1996 der Aufstieg in die dritte Liga. Dort verpasste die Mannschaft mit drei Punkten Rückstand auf Zultse VV den Klassenerhalt. 1998 wurde der Verein Vizemeister und qualifizierte sich damit für die Aufstiegsspiele. Allerdings verlor AFC in der zweiten Runde gegen Royal Sprimont CS mit 1:2 und verpasste den direkten Wiederaufstieg. 1999 wiederholte der Klub die Vizemeisterschaft. In der letzten Runde der Aufstiegsspiele wurde zwar mit 0:2 gegen RC Tournai verloren, wegen des Rückzugs des Zweitligisten KFC Herentals vom Spielbetrieb kam es jedoch zu einem Entscheidungsspiel mit SK Maldegem, die das andere Spiel der letzten Runde verloren hatten. Am 28. Mai 1999 wurden diese mit 3:2 nach Verlängerung besiegt und damit die Rückkehr in die Drittklassigkeit besiegelt.

AFC Tubize gelang 2000 der sechste Platz, ein Jahr später Platz acht. Während die Mannschaft bis ins Achtelfinale des belgischen Pokals vorstieß, wo sie an R.A.A. La Louvière scheiterte, belegte sie am Saisonende den vierten Tabellenrang. Allerdings wurde ihr bereits im Vorfeld die Lizenz für die zweite Liga verweigert, so dass die Qualifikation zu den Aufstiegsspielen verwehrt wurde.

2003 wurde AFC Tubize mit fünf Punkten Vorsprung auf Verfolger Oud-Heverlee Löwen Meister der dritten Liga und schaffte damit den Aufstieg in die zweite Liga. Dort wurde der Klub Tabellenvierter und qualifizierte sich somit für die Aufstiegsspiele, wo äußerst knapp der Durchmarsch in die Jupiler League verpasst wurde. Aufsteiger KV Ostende hatte nur einen Punkt Vorsprung in dieser ausgeglichenen, vier Mannschaften umfassenden Runde, die AFC Tubize auf dem letzten Tabellenrang beendete. Mit Yves Buelinckx, dem 25 Tore gelangen, wurde auch der Zweitligatorschützenkönig gestellt.

2004/05 verpasste AFC Tubize als Tabellensechster knapp die Aufstiegsspiele, in der folgenden Saison platzierte sich die Mannschaft als Zwölfter.

Weblinks

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