FC Einheit Rudolstadt

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Einheit Rudolstadt
Fceinheitrusolstadt.gif
Basisdaten
Name Fußballclub
Einheit Rudolstadt
Gründung 1996
Farben grün-gelb
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Stadion Heinepark
Plätze 4.000
Liga Landesliga Thüringen
2007/08 7. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der FC Einheit Rudolstadt ist ein deutscher Fußballverein aus Rudolstadt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Heimstätte des 270 Mitglieder starken Vereins ist das Städtische Stadion im Heinepark.

Verein

Der FC Einheit Rudolstadt wurde am 11. November 1950 als BSG Einheit Rudolstadt gegründet. Bereits 1957 gelang Rudolstadt gemeinsam mit Stahl Silbitz und Chemie Elsterberg der Aufstieg in die 2. DDR-Liga. Die damals dritthöchste Spielklasse der DDR erwies sich für die Ostthüringer als eine Nummer zu groß. Nach nur einer Spielzeit musste Einheit sowie Motor Gotha den Gang in die Bezirksliga antreten.

In der Folgezeit agierte Einheit Rudolstadt ausschließlich auf lokaler Ebene des Bezirkes Gera, wobei der Verein hauptsächlich zur Nachwuchsausbildung für den FC Carl Zeiss Jena diente. Zwischenzeitlichen Abstiegen in die Bezirksklasse folgte der unmittelbare Wiederaufstieg in die Bezirksliga Gera. Sportlich konnte Einheit Rudolstadt nun nicht mehr mit dem Rudolstädter Lokalrivalen Chemie Schwarza, welcher mehrfach den Aufstieg in die DDR-Liga schaffte, mithalten.

Nach der Wende fusionierte im Jahr 1990 Einheit Rudolstadt mit der Fußballabteilung von Chemie Schwarza zum FC Rudolstadt/Schwarza. 1996 erfolgte aber bereits wieder die Trennung beider Vereine. Während Einheit zum alten Namen zurückkehrte, schloss sich Chemie dem Nachfolgeverein SV 1883 Schwarza an. Derzeitige Spielklasse des FC Einheit Rudolstadt ist die Landesliga Thüringen.

Statistik

  • Teilnahme 2. DDR-Liga: 1958

Personen

Literatur

  • Einheit Rudolstadt in: Hardy Grüne (2001): Vereinslexikon. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7. Kassel: AGON Sportverlag, S. 395 ISBN 3-89784-147-9


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