Wolfgang Wolf
Aus WikiWaldhof
Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Spieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere als Spieler
Seine erste Station als Spieler war der VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er zum 1. FC Kaiserslautern (1976–88), anschließend zu den Stuttgarter Kickers (1988–92) und schließlich zum VfR Mannheim (1992–94).
Größte Erfolge als Spieler
Qualifikation für den UEFA-Cup 1979–82, sowie DFB-Pokal-Finalist mit dem 1.FC Kaiserslautern, Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers. 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore.
Karriere als Trainer
- Stuttgarter Kickers (1994 bis 24. Februar 1998, war dort auch zugleich Manager; sein Bruder Arno war in der Zeit Co-Trainer).
- VfL Wolfsburg (23. März 1998 bis 3. März 2003)
- 1. FC Nürnberg (30. April 2003 bis 31. Oktober 2005, war dort auch bis zum 31. Dezember 2003 Manager und wurde zum 1. Januar 2004 auf eigenen Wunsch von Martin Bader abgelöst)
- 1. FC Kaiserslautern (21. November 2005 bis 11. April 2007)
Größte Erfolge als Trainer
- 1996 Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers
- 1999 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg
- 2004 Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wolf, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 24. September 1957 |
GEBURTSORT | Tiefenthal |
Sie wollen hier in mehr als 20.000 Artikeln Ihre Werbung sehen? Schreiben Sie uns einfach an.