Fußball-Erstligavereine (Österreich)

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Erstliga-Vereine nach Bundesländern

Burgenland

  • SC Eisenstadt
    13 Erstligateilnahmen von 1968–1970, 1972–1975, 1981 und 1983–1987
    Die beste Platzierung erreichten die Eisenstädter mit dem 10. Rang 1968, 1981 und 1986. Gegründet wurde der Verein 1907 als Kismarton FC. Derzeit spielt der Verein in der Regionalliga Ost.
  • SV Mattersburg
    Im 5. Erstliga-Jahr seit 2003/04
    Der Verein wurde 1922 gegründet. Die beste Platzierung stammt mit dem 3. Rang aus dem Jahr 2007. Mattersburg spielt 2007/08 in der T-Mobile-Bundesliga.
  • SC Neusiedl am See
    2 Erstligateilnahmen von 1983–1984
    Das beste Ergebnis war der 13. Rang 1984. Gegründet wurde der auch als SC Neusiedl bezeichnete Verein im Mai 1919. Derzeit spielen die Neusiedler in der Regionalliga Ost.

Kärnten

  • FC Kärnten
    17 Erstligasaisonen als SK Austria Klagenfurt 1963, 1966–1970, 1973–1976 und 1983–1989. (5. Platz 1966 und 1968)
    3 Erstligasaisonen als FC Kärnten von 2002–2004 (5. Platz 2004)
    Gegründet 1920 als Kaufmännischer SK Klagenfurt. Mehrere Fusionen führten zum SK Austria Klagenfurt mit den Vereinsfarben violett-weiß. 1997 Fusion mit dem Villacher SV zum FC Austria/VSV Klagenfurt. Am 24. Juni 1999 Umbenennung in FC Kärnten. 2001 Österreichischer Cupsieger und Supercupsieger. 2007/08 in der Red-Zac-Erste-Liga.
  • WSG Radenthein
    2 Erstligasaisonen als WSG Radenthein 1968 und 1971 (14. Platz 1968)
    1 Erstligasaison 1973/74 als WSG Radenthein/VSV (15. Platz)
    Die WSG Radenthein ist ein Sportverein mit mehreren Sektionen und wurde 1951 gegründet. 1973 wurde mit dem Villacher SV die Spielgemeinschaft WSG Radenthein/VSV gegründet aber nach der Saison 1973/74 wieder aufgelöst.
  • SV St. Veit an der Glan
    1 Erstligasaison 1984 (14. Platz)
    Langjähriger Zweitdivisionär und Meister der 2. Division 1983. Gegründet im Jahr 1950, 1992 Fusion mit dem Stadtrivalen SC Amateure St. Veit zu FC St. Veit, 2007/08 in der Kärntnerliga.
  • SV Spittal an der Drau
    1 Erstligasaison 1984/85 (13. Platz)
    Gegründet am 27. Mai 1921. Vereinsfarben Schwarz-Weiß und Gelb-Rot. Meister der 2. Division 1984. 2007/08 in der Regionalliga Mitte.
  • SK Austria Kärnten
    Im 1. Erstliga-Jahr seit 2007/08
    Gegründet am 1. Juni 2007 aus dem ASKÖ Pasching. Vereinsfarben Schwarz-Weiß

Niederösterreich

  • SV Gloggnitz
    1 Erstligasaison in der Staatsliga A 1949/50 (11. Platz)
    Die 1922 gegründete Sportvereinigung mit den Vereinsfarben blau-weiß gewann 1948 den niederösterreichen Landespokal und 1949 die niederösterreichische Landesmeisterschaft. 2005/06 spielen die Gloggnitzer in der 1. Klasse A (Niederösterreich).
  • Kremser SC
    7 Erstligasaisonen 1957–1960, 1990–1992 (9. Platz 1957, 1959 und 1991).
    Gegründet am 24. August 1919 als 1. Kremser SC. 1924 Namensänderung in Kremser SC. Als Arriba!Krems spielen die Kremser 2007/08 in der Niederösterreichischen Landesliga. Die größten Erfolge waren der Amateurstaatsmeistertitel von 1930, der österreichischer Pokalsieg 1988, 7 Landesmeistertitel Niederösterreichs und der Landespokalsieg 1936.
  • LSV Markersdorf an der Pielach
    1 Erstligasaison 1943/44 (6. Platz)
    Der 1939 mit den Klubfarben rot-weiß gegründete Luftwaffensportverein zog sich am Ende der Saison aus der Liga zurück und wurde aufgelöst. In den Kriegsjahren 1942 und 1943 gewannen die Markersdorfer die niederösterreichische Landesmeisterschaft. Der nach 1945 gegründete Nachfolgeverein SC Markersdorf spielt 2005/06 in der Gebietsliga West (Niederösterreich).
  • SCN Admira/Wacker
    25 Erstligasaisonen als FC Admira/Wacker (Maria Enzersdorf) 1972–1996 (Vizemeister 1989)
    1 Erstligasaison 1996/97 als SCN Admira/Wacker (10. Platz)
    FC Admira/Wacker wurde am 7. Juli 1971 durch Fusion der Wiener Vereine ESV Admira-NÖ Energie und SC Wacker mit den niederösterreichischen Landesfarben blau-gelb als Klubfarben gegründet. Im Erfolgsjahr 1989 wurde der Verein Vizemeister und Supercupsieger. 1997 kam die Umbenennung in SC Niederösterreich Admira/Wacker. 1998 fusionierte Admira/Wacker mit dem Bezirksrivalen VfB Mödling zu VfB Admira Wacker Mödling.
  • VfB Admira Wacker Mödling
    7 Erstligasaisonen 1998, 2001–2006 (6. Platz 2004)
    Der Verein mit den aktuellen Klubfaren schwarz-rot entstand 1997 aus der Fusion des SCN Admira/Wacker (Maria Enzersdorf) und des VfB Mödling. Nach dem Wiederaufstieg 2001 spielen die Mödlinger bis 2006 in der T-Mobile-Bundesliga und in der Saison 2006/07 in der Red-Zac-Erste-Liga, wo die Admira erneut abstieg. 2007/08 in der Regionalliga Ost.
  • VfB Mödling
    2 Erstligasaisonen 1953 und 1988 als VfB Union Mödling (12. Platz 1953)
    3 Erstligasaisonen von 1993–1995 als VfB Mödling (6. Platz 1994)
    Der Verein wurde am 1. Mai 1911 als SV Mödling mit den Klubfarben rot-weiß gegründet und wurde 1928 und 1948 niederösterreichischer Landesmeister. 1997 fusionierte der Klub mit SCN Admira/Wacker zum neuen Verein VfB Admira Wacker Mödling.
  • VSE St. Pölten
    1 Erstligateilnahme als SG VSE St. Pölten-Gablitz 1988 (8. Platz)
    5 Erstligasteilnahmen als VSE St. Pölten 1990–1994 (7. Platz 1994).
    Gegründet 1920 als Schwarze Elf St. Pölten. 1973 Fusion mit BSV Voith St. Pölten und FC St. Pölten zu VSE St. Pölten. 1984 Spielgemeinschaft mit SV Gablitz und Aufstieg in die Bundesliga. Am 1. Juni 1989 Lösung der SpG und Rückbenennung in VSE St. Pölten. 1998 Fusion mit SV Gerasdorf zum FCN St. Pölten und Abstieg in die Regionalliga. In den Jahren danach aufgelöst. Die Heimstätte, der St. Pöltner Voith-Platz gehört, heute dem SKN St. Pölten.
  • 1. Schwechater SC
    6 Erstligateilnahmen 1961 bis 1966 (4. Platz 1964)
    1966 gingen die Schwechater eine vorübergehende Fusion mit der Wiener Austria ein und verloren damit ihren Erstligaplatz. Gegründet 1903 als ASK Schwechat. 1907 Germania Schwechat. 1945 1. Schwechater SC. Am 1. September 1979 Anschluss an die Sportvereinigung Schwechat. 1985 Eintragung als eigener Zweigverein SV Schwechat (Fußball). Vereinsfarben sind blau-weiß. 2007/08 spielt der SV Schwechat als "SVS Juniors" in der Regionalliga Ost.
  • 1. Wiener Neustädter SC
    8 Erstligasaisonen 1951, 1960–62, 1964–67 (9. Platz 1965)
    Gegründet 1908. Österreichischer Pokalfinalist 1965 und Österreichischer Amateurstaatsmeister 1936. In der Saison 2006/07 in der 2. NÖ-Landesliga
  • SV Admira Wiener Neustadt
    1 Erstligateilnahme 1973 mit dem 16. Rang abgeschlossen.
    1919 gegründet als ASK Admira Rax-Werke Wr. Neustadt.
  • RB Wacker Wiener Neustadt
    1 Erstligateilnahme 1939 mit dem 10. Rang abgeschlossen.
    Gegründet als ESV Wacker Wiener Neustadt, von den Nationalsozialisten 1938 in Reichsbahn umbenannt. 1945 Rückbenennung. 1972 Fusion mit ASV 1927 Haidbrunn zu ESV Haidbrunn-Wacker Wiener Neustadt. Der aktuelle Vereinsname lautet ESV Haidbrunn-Wacker.

Oberösterreich

  • LASK Linz
    40 Erstligasaisonen als Linzer ASK 1940–41, 1951–55, 1959–78, 1980–89, 1993, 1995–96 (Meister und Cupsieger 1965)
    In der 6. Erstligasaison als LASK Linz 1997–2001 und seit 2007/08
    Gegründet 1908. 1995 Umbenennung in LASK Linz, 1997 „Fusion“ mit dem FC Linz. Erster Pokalsieger und erster Meister außerhalb Wiens 1965. 2007/08 spielt der Verein in der T-Mobile Bundesliga, damit in der höchsten Spielstufe.
  • SV Stickstoff Linz
    4 Erstligasaisonen 1961–64 (8. Platz 1962)
    Gegründet 1929 als ASK Sparta Linz, später Umbenennung in SV Stickstoff (SVS Linz), 1969 Umbenennung in SV Chemie Linz. 1989 Auflösung der Kampfmannschaft und Konzentration auf den Jugendfußball. 2005/06 spielt der Verein wieder mit einer Kampfmannschaft in der 2. Klasse Mitte in Oberösterreich (8. und letzte Spielstufe).
  • FC Linz
    9 Erstligasaisonen als SK VÖEST Linz 1970–78 (Meister 1974)
    10 Erstligasaisonen als FC VOEST Linz 1979–88
    2 Erstligasaisonen als FC Stahl Linz 1992–93
    2 Erstligasaisonen als FC Linz 1995, 1997
    Am 30. Juni 1946 als SV Eisen und Stahl 1946 Linz gegründet. Am 1. Oktober 1949 Umbenennung in SK VÖEST Linz, 1991 in FC Stahl Linz und 1993 in FC Linz. Meister 1974, zweimaliger Vizemeister und zweimaliger Pokalfinalist. 1997 Auflösung des Vereins, offiziell Fusion mit LASK Linz, moralischer Nachfolgeverein FC Blau-Weiß Linz.
  • ASKÖ Pasching
    5 Erstligasaisonen, 2002-07 (3. Platz 2004)
    15. Juni 1946 gegründet als ATSV Pasching, 1986 Umbenennung in ASKÖ Pasching, 2002 Aufstieg in die Bundesliga. Zu Ende der Saison 2006/07 gab der Verein die Umwandlung in den SK Austria Kärnten bekannt.
  • SV Ried im Innkreis
    In der 11. Erstligasaison, 1996–2003 und seit 2005/06 (2. Platz 2007)
    Gegründet am 5. Mai 1912. Vereinsfarben schwarz-grün. Österreichischer Pokalsieger 1998. Die SV Ried spielt 2006/07 in der T-Mobile-Bundesliga. Beste Platzierung war der Vizemeistertitel 2007.
  • SK Amateure Steyr
    2 Erstligasaisonen 1939, 1944 (9. Platz 1939)
    Gegründet 1920 als SK Freiheit Steyr. 1944–1945 Spielgemeinschaft mit dem SK Vorwärts Steyr unter dem Namen FC Steyr. 2006/07 in der 2. Klasse Ost (Oberösterreich).
  • SK Vorwärts Steyr
    11 Erstligasaisonen 1950–51, 1989–96, 1999 (7. Platz 1991 und 1992)
    Gegründet 1919. 1944–1945 FC Steyr (Spielgemeinschaft mit Amateure Steyr). 1945 Wiedergründung als SK Vorwärts Steyr. 1999 Konkurs und Neubeginn in der 2. Klasse (Oberösterreich), in der Saison 2007/08 in der OÖ.Landesliga (5. Leistungsstufe). ÖFB-Pokalfinalist 1949, Zweiligameister 1998.
  • FC Union Wels
    2 Erstligasaisonen 1983–84 (14. Platz 1983)
    1984 Konkurs und Wiedergründung unter dem selben Namen. 2003 Fusion mit SK Eintracht Wels zum FC Wels. Spielt 2007/08 als FC Wels in der Regionalliga Mitte.

Salzburg

  • SK Bischofshofen
    1 Erstligasaison 1972 (15.Platz)
    Gegründet 1933 mit den Vereinsfarben blau-weiß. Spielt 2006/07 in der 2. Salzburger Landesliga (5. Leistungsstufe).
  • Salzburger AK 1914
    3 Erstligasaisonen 1953, 1962, 1986 (12. Platz 1986)
    Gegründet am 24. Juni 1914 und damit ältester Salzburger Fußballverein. 29 Salzburger Landesmeistertitel. 10 Salzburger Pokaltitel. Spielt 2006/07 in der Salzburger Landesliga.
  • FC Red Bull Salzburg
    41 Erstligasaisonen als Austria Salzburg: 1954–57, 1960–61, 1963, 1966, 1968–77, 1979–85, 1989–2005. In der 3. Erstligasaison als Red Bull Salzburg.
    Gegründet als SV Austria Salzburg. Vierfacher österreichischer Meister und dreifacher Supercupsieger. Gewinner des Wiener Stadthallenturniers und Österreichischer Hallenmeister 1999. Mitropapokalfinalist 1971 und UEFA-Cup-Finalist 1994.

Steiermark

  • Donawitzer SV Alpine
    3 Erstligasaisonen als WSV Donawitz 1959–60, 1969 (10. Platz 1959)
    7 Erstligasaisonen als Donawitzer SV Alpine 1972–74, 1985–86, 1991–92 (6. Platz 1972 und 1974).
    Gegründet 1922 als WSV Donawitz, am 3. Mai 1971 Namensänderung in DSV Alpine, 1992 Fusion mit 1. FC Leoben zu DSV Leoben. Pokalfinale 1995. 2007/08 spielt der DSV Leoben in der Red-Zac-Erste-Liga.
  • Grazer AK
    50 Erstligasaisonen 1952–74, 1975–90, 1995–2007 (Meister 2004)
    Gegründet 1902. Österreichischer Meister 2004, mehrmaliger Pokal- und Superpokalsieger. 2007 Lizenzentzug in Folge eines Konkursverfahrens, 2007/08 in der Regionalliga Mitte
  • Grazer SC
    4 Erstligasaisonen 1939–41, 1953 (8. Platz 1939)
    Gegründet 1923 als Grazer SC Straßenbahn. Spielt 2007/08 in der Gebietsliga-Mitte der Steiermark (7.Liga).
  • ESV Austria Graz
    1 Erstligasaison 1956 (14. Platz)
    Gegründet 1930 als SC Südbahn Graz. Der Verein spielt derzeit als FK Austria ASV Puch im steirischen Unterhaus. Sehr bekannt und erfolgreich ist die Schachsektion des Sportvereins.
  • SK Sturm Graz
    In der 53. Erstligasaison; 1942–43, 1950–54, 1956–58 , 1965, seit 1966/67 (Meister 1998 und 1999)
    Gegründet im Mai 1909. Österreichischer Meister und Pokalsieger. Mehrfacher Teilnehmer an der Champions-Leaque. Sturm spielt 2007/08 in der T-Mobile-Bundesliga.
  • Kapfenberger SV
    11 Erstligasaisonen 1952, 1955–59, 1962, 1964–67 (7. Platz 1955, 1957, 1958)
    Gegründet am 14. September 1919 als Kapfenberger SC, am 24. März 1947 Umbenennung in Kapfenberger SV. Die Fußballsektion wurde 2007/08 Meister der Red-Zac-Erste-Liga und spielt daher ab der Saison 2008/09 wieder in der Bundesliga.

Tirol

  • FC Wacker Innsbruck
    16 Erstligasaisonen als FC Wacker Innsbruck 1965–71, 1977–79, 1982–86, 1993
    5 Erstligasaisonen als SpG Wattens-Wacker Innsbruck 1972–76
    Gegründet 1913. Vereinsfarben grün-schwarz. Fusionierte 1999 mit den Amateuren des FC Tirol Innsbruck.
  • FC Swarovski Tirol
    6 Erstligasaisonen 1987–92
    Gegründet 1986 von Gernot Langes-Swarovski. Vereinsfarben blau-weiß. Übernahm von 1986–1992 die Bundesligalizenz von FC Wacker Innsbruck. 1992 aufgelöst.
  • FC Tirol Innsbruck
    1 Erstligasaison als FC Innsbruck Tirol 1994 (4. Platz)
    8 Erstligasaisonen als FC Tirol Innsbruck 1995–2002 (Meister 2000, 2001, 2002)
    Gegründet eigentlich erst durch die Umbenennung der Profimannschaft des FC Wacker Innsbruck 1993. Tatsächlich wird der Verein als Nachfolgeverein des jedoch zeitgleich existierenden FC Wacker angesehen. Vereinsfarben grün-schwarz-rot. 1999 fusionierten die Amateure des FC Tirol Innsbruck mit dem sogenannten Vorgängerverein FC Wacker Innsbruck.
  • FC Wacker Innsbruck
    In der 4. Erstligasaison seit 2004/05 (6. Platz 2005)
    Gegründet im Juni 2002, nach dem Konkurs des FC Tirol Innsbruck. Der FC Wacker Tirol startete 2002 in einer Spielgemeinschaft mit der WSG Wattens in der Regionalliga, die SpG wurde nach dem Aufstieg 2003 gelöst. Stieg 2004 in die T-Mobile-Bundesliga auf und spielt dort bis 2007 als "Wacker Tirol", seither als "Wacker Innsbruck". Wegen des Abstieges in der Saison 2007/08 spielt Wacker ab der Saison 2008/09 nur noch in der Red Zac Ersten Liga.
  • SV Wattens
    3 Erstligasaisonen 1969–71 (7. Platz 1970)
    Gegründet 1930 als SV Wattens, stellt der Verein heute die Fußballsektion der WSG Swarovski Wattens dar. Vereinsfarben grün-weiß. 1971 SpG Wattens-Wacker Innsbruck. 2002/03 SPG WSG Wattens-FC Wacker Tirol. WSG Swarovski Wattens spielt 2006/07 in der Regionalliga West.

Vorarlberg

  • SC Rheindorf Altach
    In der 2. Erstligasaison seit 2006/07
    Der SCR feierte mit dem Meistertitel in der Red Zac-Erste Liga 2005/06 den erstmaligen Aufstieg in die T-Mobile-Bundesliga.
  • SC Schwarz-Weiß Bregenz
    12 Erstligasaisonen 1955, 1967–69, 1971, 1973, 2000–2005 (5. Platz 2004)
    Gegründet 1919 als FC Bregenz, 1945 Umbenennung in SC Schwarz-Weiß Bregenz. 1973–1975 Spielgemeinschaft mit FC Rätia Bludenz als FC Vorarlberg. 1979–1987 Spielgemeinschaft mit FC Dornbirn zu IG Bregenz Dornbirn. 2005 Konkurs und Auflösung. Der Nachfolgeverein SC Bregenz spielt 2007/08 in der Regionalliga West.
  • FC Dornbirn 1913
    3 Erstligasaisonen 1961, 1964, 1970 (14. Platz 1961)
    Gegründet am 12. März 1913. Für die Saison 1965/66 Spielgemeinschaft mit Austria Lustenau als SVg Lustenau/Dornbirn. 1979–1987 SpG mit SC Schwarz-Weiß Bregenz zu IG Bregenz-Dornbirn. Mehrmaliger Vorarlberger Meister und Pokalsieger. Dornbirn spielt 2007/08 in der Regionalliga West.
  • SC Austria Lustenau
    3 Erstligasaisonen 1998–2000 (9. Platz 1998 und 1999)
    Gegründet 1914 als FA Turnerbund Lustenau. 1936 Umbenennung in SC Austria Lustenau. 1965/66 SpG mit FC Dornbirn (SVg Lustenau/Dornbirn). Vize-Amateurstaatsmeister 1930 sowie mehrmaliger Vorarlberger Landesmeister und Pokalsieger. Austria Lustenau spielt 2007/08 in der Red-Zac-Erste-Liga.
  • FC Vorarlberg
    1 Erstligasaison 1974 (17. Platz)
    Spielgemeinschaft zwischen dem damaligen Meister der Regionalliga West und Erstligaaufsteiger FC Rätia Bludenz und dem Absteiger aus der Nationalliga SC Schwarz-Weiß Bregenz von 1973–1975. Der 1919 gegründete FC Rätia Bludenz spielt 2007/08 in der Vorarlbergliga (4. Leistungsstufe).

Wien

  • ESV Admira-NÖ Energie Wien
    31 Erstligasaisonen als SK Admira Wien 1920–1943, 1946–1951;
    9 Erstligasaisonen als ESV Admira Wien 1952–61;
    10 Erstligasaisonen als ESV Admira-NÖ Wien 1962–71
    Der oftmalige Meister wurde 1905 als 1. Groß-Floridsdorfer FK Admira gegründet. 1971 erfolgte die Fusion mit Wacker Wien zum FC Admira/Wacker und zugleich die Abwanderung nach Niederösterreich. Der aktuelle Nachfolgeverein VfB Admira Wacker Mödling spielt 2006/07 in der Red-Zac-Erste-Liga.
  • SV Amateure Fiat Wien
    2 Erstligasaisonen 1939–40 (7. Platz 1939)
    Gegründet 1928 als SC Austro-Fiat Wien. 1938 von den Nationalsozialisten in SV Amateure Fiat umbenannt. Nach dem Abstieg 1940 fusionierte der Verein mit dem Floridsdorfer AC.
  • FK Austria Wien
    15 Erstligasaisonen als Wiener Amateur SV 1912–26;
    6 Erstligasaisonen als SG Austria/WAC Wien 1969–73;
    4 Erstligasaisonen als FK Austria WAC Wien 1974–77;
    71 Erstligasaisonen als FK Austria Wien 1927–44, 1946–68, seit 1977/78
    Der oftmalige österreichische Meister und Rekordpokalsieger spielte, wie Rapid, immer in der höchsten Spielklasse. So auch 2007/08.
  • FC Blau-Weiß Wien
    1 Erstligasaison 1952
    Gegründet 1936 als Nachfolgeverein des Favoritner Sportclub als Favoritner SK Blau-Weiß. Der Verein vermochte nicht an die alten Erfolge anzuschließen und ging daher am 3. Dezember 1948 eine Zweckgmeinschaft mit dem Betriebssportverein KSV Ankerbrot Wien mit dem Namen FSC Blau-Weiß Wien ein, wobei der Verein zunächst als erste Mannschaft des Klubs auftrat, später mit selbigem vereinigt wurde. 2007/08 als KSV Ankerbrot Montelaa.
  • Brigittenauer AC
    5 Erstligasaisonen 1927–29, 1932–33 (2. Platz 1927)
    FC Ostmark Wien (gegr. 1910) und SC Donaustadt (gegr. 1905) fusionierten im August 1925 zum Brigittenauer AC. Vizemeister 1927 und ÖFB-Pokalfinalist 1933.
  • SV Donau Wien
    1 Erstligasaison 1934 (12. Platz)
    Der 1910 gegründete SV Donau spielt 2007/08 in der Wiener Stadtliga.
  • First Vienna FC 1894
    68 Erstligasaisonen 1912–14, 1920–1944, 1946–68, 1970–74, 1977–80, 1983, 1985, 1987–92 (6-facher Meister)
    Gegründet am 22. August 1894 mit den Vereinsfarben blau-gelb. Der älteste Fußballverein Österreichs spielt 2007/08 in der Regionalliga Ost.
  • FS Elektra Wien
    1 Erstligasaison 1951 (13. Platz)
    Gegründet 1921 mit den Vereinsfarben rot-weiß.
  • Favoritner AC
    5 Erstligasaisonen 1936–38, 1984–85 (8. Platz 1936 und 1937)
    Gegründet 1910. Vereinsfarben schwarz-rot. Aktuelle Spielklasse: Wiener Stadtliga.
  • Favoritner Sportclub
    1 Erstligasaison 1935 (12. Platz)
    Als sich ASV Hertha Wien 1931 wegen finanziellen Problemen auflöste kam es im selben Jahr zur Gründung des Favoritner Sportclubs als Nachfolgeverein des ehemaligen Erstligisten. Da das Stadion der Hertha 1928 beschlagnahmt wurde spielte der der Favoritner SC am FavAC-Platz, was neben der Namensähnlichkeit auch ein Grund für die oftmalige Verwechslung mit dem dortigen Platzeigentümer war. 1936 war der Verein erneut hoch verschuldet und musste nach nur sieben Bestandsjahren wieder aufgelöst werden.
  • Floridsdorfer AC
    38 Erstligasaisonen 1912–23, 1926–38, 1941–44, 1946–54 (Meister 1918)
    Gegründet 1904. Spielt nach der Fusion mit dem PSV (vormals Polizei/Feuerwehr) als FAC Team für Wien in der Regionalliga Ost.
  • FC Wien
    4 Erstligasaisonen als FC Nicholson Wien 1929–32
    23 Erstligasaisonen als FC Wien 1933–38, 1940–44, 1946–56, 1958
    Gegründet 1918 als FC Nicholson Wien. 1932 Umbenennung in FC Wien. Neugründung 1983 als FC Wien. Vereinsfarben rot-weiß.
  • SC Hakoah Wien
    15 Erstligasaisonen 1921–28, 1930, 1932–37 (Meister 1925)
    Gegründet 1901 als FC Hakoah. Der Verein unterhält derzeit mehrere Sektionen, die Fußballsektion wurde aber aufgelöst.
  • SC Helfort Wien
    1. Erstligasaison 1946 (10. Platz)
    Gegründet 1910. Aktuelle Spielklasse: als SPC Helfort Wien in der Wiener Oberliga A.
  • ASV Hertha Wien
    17 Erstligasaisonen 1912–24, 1926, 1928–30 (5. Platz 1915)
    Gegründet 1904 mit den Vereinsfarben blau-weiß. Aufgelöst 1940.
  • SCR Hochstädt Wien
    2 Erstligasaisonen 1947, 1949 (10. Platz 1947)
    1972 Fusion mit Brigittenauer AC Wien zu BAC Hochstädt Wien.
  • FC Libertas Wien
    5 Erstligasaisonen 1933–37 (5. Platz 1935)
    Gegründet 1912. 1940 aufgelöst (?)
  • SC Olympia 33
    2 Erstligasaisonen 1958–59 (11. Platz 1958)
    Gegründet 1933, 1961 Fusion mit SK Slovan Wien zu SK Slovan Olympia Wien.
  • ESV Ostbahn XI
    1. Erstligasaison 1946 (12. Platz)
    Spielt 2007/08 in der Wiener Stadtliga.
  • FC Ostmark Wien
    2 Erstligasaisonen 1922, 1924 (13. Platz 1922)
    Gegründet 1910. Fusion mit SC Donaustadt (gegr. 1905) zum Brigittenauer AC im August 1925.
  • Post SV Wien
    3 Erstligasaisonen 1937, 1942, 1947 (9. Platz 1942)
    Gegründet 1919, spielt 2006/07 in der Wiener Stadtliga.
  • SC Rapid Oberlaa
    4 Erstligasaisonen 1946, 1948–50 (9. Platz 1949)
  • SK Rapid Wien
    96 Erstligasaisonen 1912–44, seit 1945/46
    Mit 32 Titeln österreichischer Rekordmeister. Wie die Austria immer in der höchsten Spielklasse vertreten.
  • SG Reichsbahn Wien
    1 Erstligasaison 1943 (8. Platz)
    Gegründet 1939. Aufgelöst 1944.
  • SpC Rudolfshügel
    15 Erstligasaisonen 1912–23, 1925–27 (Vizemeister 1919)
    Gegründet 1902. Aufgelöst 1932. Vereinsfarben blau-weiß.
  • 1. Simmeringer SC
    36 Erstligasaisonen 1912–28, 1938, 1952–64, 1966, 1971–72, 1975 R, 1983 (5. Platz 1912, 1924, 1956)
    Gegründet 1902. Aktuelle Spielklasse: Wiener Stadtliga.
  • SK Slovan Wien
    9 Erstligasaisonen 1924–29, 1931–32, 1950 (6. Platz 1926)
    Gegründet 1912. Später Fusion mit dem Hütteldorfer AC zu Slovan/HAC Wien.
  • FC Stadlau
    3 Erstligasaisonen 1955–57 (11. Platz 1955)
    Gegründet 1907. 1963 Fusion mit SV ÖMV Olympia Wien zu FC ÖMV Stadlau. Nach dem Ausstieg des Sponsors OMV im Jahr 2005 Rückbenennung in FC Stadlau.
  • Vienna Cricket and Football-Club
    1 Erstligasaison 1911/12 (11. Platz)
    Offiziell gegründet am 23. August 1894. Der Vienna Cricket & Football-Club besteht mit mehreren Sektionen auch heute noch unter dem selben Namen und hält auch am traditionellen Wappen fest, Fußball wird jedoch seit dem Abstieg aus der 2. Liga 1935/36 nicht mehr gespielt. Die größten Erfolge feierte der Verein aus dem Prater mit dem Gewinn des Challenge-Cup 1898 und 1902.
  • AC Viktoria Wien
    4 Spiele in der ersten Meisterschaft 1911/12
    Gegründet 1898 als AC Victoria Wien. Schloß sich während der Meisterschaft 1911/12 an den Vienna Cricket & FC an. Die größten Erfolge waren der Finaleinzug im Challenge-Cup 1899 und die Teilnahme an der ersten Liga 1911.
  • SC Wacker Wien
    52 Erstligasaisonen 1915–44, 1946–61, 1965, 1967, 1969–71
    Gegründet 1907. Österreichischer Meister und Pokalsieger 1947. 1971 Fusion mit Admira-NÖ Energie zum FC Admira/Wacker.
  • Wiener AC
    38 Erstligasaisonen 1912–21, 1923, 1925–36, 1943–44, 1946–48, 1954, 1957–65
    Gegründet 1896. Fußballsektion ab 1898. 1969 Spielgemeinschaft und spätere Fusion mit FK Austria Wien. Der WAC wird später wiedergegründet, ist seit den 1990er Jahren aber nicht mehr aktiv.
  • Wiener AF
    12 Erstligasaisonen 1912–24
    Gegründet 1912 durch abgewanderte Spieler des Wiener AC.
  • Wiener Sport-Club
    76 Erstligasaisonen 1912–44, 1946–52, 1954–74 R, 1978–85, 1987–91, 1993–94
    Gegründet am 24. Februar 1883 als Wiener Cyclisten Club. 1906 Fusion mit der Wiener Sportvereinigung zum Wiener Sport-Club. Nach dem Austritt der Fußballsektion 1999 als Wiener Sportklub AXA Wienstrom, unterhält der eigentliche Wiener Sport-Club keine Fußballabteilung mehr. Der Sportklub spielt 2007/08 in der Regionalliga Ost.

Übersicht nach Teilnahmen geordnet

In dieser Auflistung sind alle 78 jemals in der ersten österreichischen Spielklasse tätigen Vereine zu finden. Nach den Vereinsnamen steht die Anzahl der Saisonen in denen der Verein erstklassig war. Danach stehen die jeweiligen bisherigen, von Sponsorenbezeichnungen bereinigten, Vereinsnamen. Die zehn aktuellen Bundesligisten sind grau unterlegt.

Vereine ab 10 Teilnahmen
1. SK Rapid Wien 96
FK Austria Wien 96 Wiener Amateur SV (15), SG Austria/WAC Wien(6); FK Austria WAC (4); FK Austria Wien (71)
3. Wiener Sport-Club 76
4. First Vienna FC 1894 Wien 65
5. SC Wacker Wien 52
SK Sturm Graz 52
7. ESV Admira-NÖ Energie Wien 50 SK Admira Wien (31); ESV Admira Wien (9); ESV Admira-NÖ Energie (10)
Grazer AK 50
9. LASK Linz 45 Linzer ASK (40); LASK Linz (5)
10. Red Bull Salzburg 43 (T)SV Austria Salzburg (41); Red Bull (2)
11. Wiener AC 38
Floridsdorfer AC Wien 38
13. 1. Simmeringer SC Wien 36
14. FC Wien 27 FC Nicholson Wien (4)
15. SCN Admira/Wacker 26 FC Admira/Wacker (25); SCN Admira/Wacker (1)
16. FC Linz 23 SK VÖEST Linz (9); SK VOEST Linz (10); FC Stahl Linz (2), FC Linz (2)
17. FC Wacker Innsbruck 21 FC Wacker Innsbruck (16); SpG Wattens-Wacker Innsbruck (5)
18. FC Kärnten 20 SK Austria Klagenfurt (17); FC Kärnten (3)
19. ASV Hertha Wien 17
20. SpC Rudolfshügel Wien 15
SC Hakoah Wien 15
22. SC Eisenstadt 13
23. Wiener AF 12
SC SW Bregenz 12
25. Kapfenberger SV 11
SK Vorwärts Steyr 11
27. Donawitzer SV Alpine 10 WSV Alpine Donawitz (3); DSV Alpine (7)
SV Ried im Innkreis 10
Vereine unter 10 Teilnahmen
29. SK Slovan Wien 9
FC Tirol Innsbruck 9
31. 1. Wr. Neustädter SC 8
32. Kremser SC 7
VfB Admira Wacker Mödling 7
34. FC Swarovski Tirol 6
1. Schwechater SC 6
VSE St. Pölten 6 SG VSE St. Pölten-Gablitz (1); VSE St. Pölten (5)
37. Brigittenauer AC Wien 5
FC Libertas Wien 5
Favoritner AC Wien 5
VfB Mödling 5 VfB Union Mödling (2); VfB Mödling (3)
ASKÖ Pasching 5 SV Plus-City Pasching (1); FC Superfund (4)
42. SC Rapid Oberlaa Wien 4
Grazer SC (inkl. 1940) 4
SV Stickstoff Linz 4
SV Mattersburg 4
46. Post SV Wien 3
FC Stadlau Wien 3
FC Dornbirn 1913 3
SC Austria Lustenau 3
SV Wattens 3
Salzburger AK 1914 3
WSG Radenthein 3 WSG Radenthein (2); WSG Radenthein/VSV (1)
FC Wacker Tirol 3
54. FC Ostmark Wien 2
SV Amateure Fiat Wien 2
SCR Hochstädt Wien 2
SV OMV Olympia Wien 2
SK Amateure Steyr 2
FC Union Wels 2
SC Neusiedl am See 2
SC Rheindorf Altach 2

Vereine mit einer Teilnahme: Vienna Cricket and Football-Club, AC Viktoria Wien, SV Donau Wien, Favoritner Sportclub, SG Reichsbahn Wien, SC Helfort Wien, ESV Ostbahn XI Wien, FS Elektra Wien, FC Blau-Weiß Wien, FC Vorarlberg, ESV Austria Graz, SK Bischofshofen, RB Wacker Wr. Neustadt, LSV Markersdorf, SV Gloggnitz, SV Admira Wr. Neustadt, SV St. Veit an der Glan, SV Spittal an der Drau, SK Austria Kärnten

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