Malatyaspor

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Malatyaspor
Vereinslogo
Vereinsdaten
Gegründet: 1966
Vereinsfarben: Rot-Gelb
Stadion: Malatya İnönü Stadı in Malatya
Vereinsführung
Präsident: Ilhan Kavuk
Trainer: Kadir Özcan
Kontakt
Anschrift: Sivas Cad. D.S.I . Karsisi No : 101 / Malatya
Telefon: 0090 ( 422 ) 324 05 05
Telefax: 0090 ( 422 ) 325 63 62
Website: http://www.malatyaspor.org.tr
Erfolge
Süper Lig: 1987 / 1988 : Süper Lig (3.Platz)
Fortis Türkiye Kupasi: 1988 / 1989 : Halbfinale , 2002-2003 : Halbfinale
UEFA-Cup: 2002-2003 : 1.Runde
Andere Erfolge: 2006 Bilyoner Cup

Malatyaspor ist ein türkischer Fußballverein. Der Verein wurde im Jahre 1966 in Malatya gegründet. Die Spiele werden im 17.000 Zuschauer fassenden Malatya Inönü Stadi ausgetragen.

Die erfolgreichen Saisons

In der Saison 1988/89 kamen sie bis ins Halbfinale gegen Fenerbahce im Fortis Türkiye Kupasi. Das Hinspiel verloren sie in Istanbul mit 0:1 und das Rückspiel in Malatya gewannen sie mit 2:1. Trotzdem schieden sie wegen der Auswärtstorregel aus. Nach der Saison erreichten sie den 3. Platz in der Süper Lig.

Die Saison 2002/03 war für Malatyaspor sehr erfolgreich. Der Verein hatte sich in der Vorsaison für den UEFA-Pokal qualifiziert. In der 1. Runde spielte er gegen den FC Basel aus der Schweiz. Nachdem das Hinspiel zu Hause mit 0:2 verloren ging, überraschte das Team im Rückspiel und führte nach 90 Minuten mit 2:0. In der Verlängerung gelang dem FC Basel jedoch der entscheidende Treffer zum 3:2 und damit der Sprung in die 2. Runde. In der selben Saison gewann Malatyaspor das Viertelfinale des Fortis Türkiye Kupasi gegen Galatasaray Istanbul mit 2:1 und zog ins Halbfinale ein, scheiterte dort aber am späteren Pokalsieger Trabzonspor mit 0:3. Die Saison schloss man auf einem respektablen 5. Platz der Süper Lig ab.

In der Saison 2005/06 erreichte Malatyaspor nur den 16. Platz in der türkischen Süper Lig und spielt seitdem in der zweitklassigen Türk Telekom Lig A.

Bekannte ehemalige Spieler: Ünal Kahraman, Oktay Çevik, Şeyhmuz Suna, Feyzullah Küçük, Feridun Özütok, Bünyamin Süral, Metin Yıldız, Carlos Roberto Gallo, Serginho Chulapa, Eder, Hasan Şengün (Dobi Hasan), Mert Korkmaz, Tolga Seyhan, Celaleddin Koçak, Taner Demirbaş


Weblinks

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