Michael Stickel
Michael Stickel | ||
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 14. April 1981 | |
Geburtsort | Aalen, Deutschland | |
Größe | 190 cm | |
Position | Abwehrspieler | |
Vereine in der Jugend | ||
1986–1994 1994–2000 |
SV Waldhausen VfB Stuttgart | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
2000–2002 2002–2009 02/10–06/10 07/10 - |
Sportfreunde Dorfmerkingen VfR Aalen Wuppertaler SV Borussia SV Sandhausen |
177 (7) 7 (0) - (-) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Michael Stickel (* 14. April 1981 in Aalen) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Abwehrspieler lief in seiner bisherigen Karriere für den VfR Aalen und den Wuppertaler SV Borussia in der 3. Liga auf.
Werdegang
Stickel begann 1986 mit dem Fußballspielen beim SV Waldhausen. Nachdem er als C-Jugendlicher in die Auswahl des Württembergischen Fußball-Verbandes berufen worden war, wurde der VfB Stuttgart auf ihn aufmerksam und holte ihn in die eigene Jugend. Bis 1999 wurde er mit diversen Jugendmannschaften des Verein mehrmals Württembergischer Meister. 1998 zog er mit der B-Jugendmannschaft des VfB Stuttgart an der Seite von Spielern wie Ioannis Amanatidis, Andreas Hinkel oder Kevin Kurányi ins Endspiel um die Deutsche B-Jugendmeisterschaft ein, scheiterte dort jedoch an der Jugendmannschaft von Borussia Dortmund.
Nachdem Stickel sein Abitur gemacht hatte, verließ er 2000 den VfB Stuttgart und wechselte zu den Sportfreunden Dorfmerkingen. In der Oberliga Baden-Württemberg etablierte er sich auf Anhieb als Stammspieler und wurde beim Klub zum Spieler des Jahres gewählt. 2001 gewann er mit der U19-Mannschaft des Württembergischen Fußball-Verbandes den Länderpokal. Ein Angebot des VfB Stuttgart, zurückzukehren und für die zweite Mannschaft aufzulaufen, lehnte er ab.
Im August 2002 wechselte Stickel in die Regionalliga Süd zum VfR Aalen. Auch hier konnte er sich einen Stammplatz erkämpfen und bestritt in den folgenden Jahren einen Großteil der Spiele des Klubs aus dem Ostalbkreis. 2008 qualifizierte sich der Verein als Tabellenvierter der Regionalliga Süd für die neu geschaffene 3. Liga, wo er am 26. Juli 2008 sein Profidebüt am ersten Spieltag beim 2:1-Auswärtserfolg gegen den SV Sandhausen durch ein Tor krönen konnte. Es folgten insgesamt 17 Einsätze in der laufenden Spielzeit, bis er im März 2009 aufgrund einer schweren Rückenverletzung die Saison beenden musste.
Mit dem Abstieg des VfR in die nun viertklassige Regionalliga Süd verlor Stickels Vertrag die Gültigkeit. Aufgrund seiner einjährigen Verletzungspause bestritt er die Vorbereitung auf die Rückrunde 2009/2010 beim Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach, der jedoch kein Interesse an einer Verpflichtung hatte.[1] Im Februar 2010 wechselte er zum Wuppertaler SV Borussia in die 3.Liga, bei dem er einen bis zum Saisonende gültigen Kontrakt unterzeichnete.[2] Nach dem Abstieg von Wuppertal aus der 3. Liga wechselt Stickel zur Saison 2009/2010 zum SV Sandhausen.
Weblinks
- Offizielle Internetpräsenz Stickels
- Michael Stickel in der Datenbank von weltfussball.de
- Profil bei fussballdaten.de
Einzelnachweise
- ↑ bkz-online.de: „Michael Stickel ist für SG kein Thema“ (abgerufen am 16. Februar 2010)
- ↑ wz-wuppertal.de: „WSV verpflichtet Michael Stickel“ (abgerufen am 7. April 2010)
Roland Benschneider | Danny Blum | Julian Böttger | Tim Danneberg | Régis Dorn | Sebastian Fischer | Kristjan Glibo | Daniel Ischdonat | Frederic Löhe | Frank Löning | Emre Öztürk | Roberto Pinto | Marco Pischorn | Sreto Ristić | Dominik Rohracker | Tim Rubink | Julian Schauerte | Michael Schick | Daniel Schulz | Jan-André Sievers | Michael Stickel | Florian Tausendpfund | David Ulm | Stefan Zinnow | Trainer: Frank Leicht |
Personendaten | |
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NAME | Stickel, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 14. April 1981 |
GEBURTSORT | Aalen |
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