Eckernförder SV

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Eckernförder SV bzw. ESV
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Basisdaten
Name Eckernförder Sportverein von 1923 e.V.
Gründung 2. Mai 1923
Website www.eckernfördersv.de
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte stadtwerke-arena bzw.
Martin-Kruse-Platz
Plätze ca. 3.500 Stehplätze
Liga Schleswig-Holstein-Liga
2007/08 Platz 1 in der Bezirksoberliga
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der Eckernförder Sportverein von 1923 e.V. ist ein deutscher Fußballverein aus Eckernförde mit über 500 Mitgliedern. Neben der Fußballabteilung existiert auch noch eine Mutter-Kind-Turn-Sparte. In der Vergangenheit gab es eine Tischtennisabteilung (bis 2007) sowie u.a. auch Tennis-, Leichtathletik-, Box- und Feld-Handballsparten.

Geschichte

Der Verein wurde als Fußballverein am 2. Mai 1923 als Nachfolger der aus dem ehemaligen Fußballclub „Harmonia Eckernförde“ 1919 entstandenen und mit Gründung des ESV gleichzeitig aufgelösten Fußballabteilung des „Eckernförder Männer-Turn-Vereins" (EMTV) gegründet.

Über den rein sportlichen Bereich des Eckernförder SV aus den Jahren vor 1940 ist relativ wenig bekannt: 1927 schloss sich mit Werner Kuhnt einer der besten deutschen Torhüter jener Zeit dem Verein an (Auswahlspieler Berlin-Brandenburgs, 1 Länderspiel), 1937 wurde der ESV Kreisklassenmeister, vor Einführung der Gauligen war der Verein zwischen 1929 und 1933 schon mal zweitklassig.

Seine „Blütezeit“ als Fußballverein erlebte der Eckernförder SV zwischen 1941 und 1956 als – nach den damaligen Spielklasseneinteilungen – Erst- und Zweitligist.

Diese Vereinsperiode wurde stark durch den Zweiten Weltkrieg und dessen Folgen geprägt. Zunächst kamen während des Krieges mit den für die in Eckernförde ansässige Rüstungsindustrie, der Torpedo-Versuchsanstalt (TVA), benötigten Arbeitskräften (zuletzt bis zu 10.000) aus dem ganzen Reich auch gute Fußballspieler in die Stadt an der Ostsee und schlossen sich entweder der Betriebsportgemeinschaft TVA Eckernförde oder dem Eckernförder SV an. Die bekanntesten Fußballspieler des ESV gelangten (mit Ausnahme des Hamburger Herbert Panse) mit der Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg in die von Bomben nahezu verschont gebliebene Ostseestadt, deren Einwohnerzahl durch den Flüchtlingsstrom allein im Kalenderjahr 1945 von gut 16.000 auf gut 26.000 anschwoll. Diese Welle führte ab 1945 allein schon mindestens vier Spieler zum ESV, die zuvor für den zuletzt fünfmaligen Ostpreußen-Meister VfB Königsberg gegen den Ball getreten hatten, darunter mindestens drei, die auch in der ostpreußischen Auswahlmannschaft zum Einsatz kamen. Dass so kurz nach dem Krieg die Nahrungsmittelversorgung von Vereinsseite gesichert wurde, dürfte für manch einen Spieler Anreiz genug gewesen sein, zunächst für den ESV die Fußballstiefel zu schnüren.

Sportliche Erfolge in den 1940er Jahren

So kam es, dass der Eckernförder SV 1941 zusammen mit dem Lokalrivalen TVA Eckernförde zunächst in die Bezirksliga aufstieg, der damals zweithöchsten Spielklasse hinter der „Gauliga Nordmark“. 1944 wurde der Eckernförder SV Meister der Staffel B der inzwischen in Kreisgruppe umbenannten Bezirksliga. Nach einer Aufstiegsrunde stiegen beide Eckernförder Vereine - erneut gemeinsam - in die „Gauliga Schleswig-Holstein“ auf – kriegsbedingt war die „Gauliga Nordmark“ zuvor (1942) aufgeteilt worden. Einer 2:4-Niederlage des ESV bei Ordnungspolizei Lübeck (heute: VfB Lübeck) am 13. August 1944 folgte ein 4:2-Sieg gegen TVA Eckernförde im einzigen Eckernförder Erstliga-Lokalderby am 10. September 1944 und danach der kriegsbedingte Spielbetriebsabbruch der Gauliga. Fußballarchivangaben, nach denen entweder nur der Eckernförder SV oder nur TVA Eckernförde in der Gauliga spielte, sind definitiv falsch: die insgesamt drei Gauligapiele der beiden Eckernförder Vertreter (einschließlich des 4:1-Sieges von TVA Eckernförde am 20. August bei VfB Kiel) sind historisch belegt.

TVA Eckernförde löste sich schon kurz nach dem Spielbetriebsabbruch auf - die meisten der Spieler wechselten zum Eckernförder SV. In den Folgemonaten war nach Angaben der ESV der einzige schleswig-holsteinische Verein, der noch zu Auswärtsspielen außerhalb eigener Gemeindegrenzen (z.B. in Kiel) antrat und einer der ganz wenigen Vereine, die noch über einen eigenen Spielerkader von 11 oder mehr Kickern verfügten - die meisten anderen Vereine mussten sich in dieser Zeit aus Spielermangel zu Kriegsspielgemeinschaften (KSG) zusammenschließen. Vorübergehend bis zur Auflösung von TVA Eckernförde war es allerdings auch in Eckernförde zu einer "KSG Eckernförde" aus ESV und TVA gekommen.


Erstklassig blieb der Eckernförder SV zunächst in den folgenden zwei Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges, auch wenn die Erstklassigkeit in der britischen Zone (im Gegensatz zur amerikanischen und französischen) zuerst nur auf die Bezirksebenen beschränkt war. Vor Holstein Kiel wurde der Eckernförder SV 1946 Meister in der Punkterunde um die Bezirksmeisterschaft im Bezirk Ost A – entscheidend für die Erringung der Meisterschaft war der 1:0 Sieg der Eckernförder gegen Holstein Kiel am 30. Juni 1946 durch ein Tor von Herbert Pommerenke. Eigentlich hatten sich durch die Meisterschaft die Eckernförder für die Teilnahme an der Norddeutschen Meisterschaft qualifiziert, „aufgrund bisheriger beständiger Leistungen“ wurde vom damals zuständigen Verband („Kieler Verband für Leibesübungen“, KVL) stattdessen der Zweitplatzierte, Holstein Kiel, als Teilnehmer nominiert. Nach einem Protest des derart ausgebooteten ESV kam es zunächst zu einem Entscheidungsspiel am 10. Juli 1946, das Holstein mit zwei eigens für dieses eine Spiel aus Süddeutschland angeheuerten Spielern 4:2 vor 10.000 Zuschauern auf der Kieler Waldwiese gegen den ESV gewann. Schlussendlich griff die britische Militärregierung mit einem Maßnahmekatalog ein: sie verweigerte die Reisegenehmigungen zur Norddeutschen Meisterschaft, untersagte den Punktspielbetrieb in Kiel, löste den KVL auf, sperrte Holsteins Vorstand auf Lebenszeit und die Mannschaft der „Störche“ bis zum 1. Oktober 1946 – eine Episode aus dem Themenbereich „Sport kurz nach dem 2. Weltkrieg“, die dazu führte, dass keiner der beteiligten Vereine an der (später eh im Viertelfinale abgebrochenen) Norddeutschen Meisterschaft teilnehmen konnte. Mitbetroffen von den Maßnahmen war auch Kilia Kiel als Bezirksmeister eines anderen Bezirks.

Einen Beleg dafür, wie uneinheitlich die Datenlage aus jenen Tagen zum Teil ist, bietet ein zweiter Wettbewerb aus der Saison 1945/46, den der ESV im Halbfinale mit 4:2 gegen den VfL Friedrichsort gewonnen hatte und der noch vor Austragung des Wiederholungsspiels des zweiten Halbfinales zwischen Holstein Kiel und Kilia Kiel - das erste Spiel zwischen den beiden Kieler Clubs endete 1:1 n.V. - abgebrochen wurde. Nach einzelnen Quellenangaben handelte es sich bei diesem Wettbewerb um den Schleswig-Holsteinischen Landespokal und gleichzeitiger Ausscheidungsrunde um eine vorgesehene Norddeutsche Pokalmeisterschaft, nach anderen Quellen um eine separate Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft. Einer separaten Qualifikationsrunde bis ins Endspiel hätte es aber nicht bedurft, da zwei Startplätze für die beiden Ost-Bezirksmeister zur Verfügung standen und die Gegner bereits zugelost waren (Holstein Kiel/Eckernförder SV - FC St. Pauli, Kilia Kiel - Blankenese).

In folgenden Saison 1946/47 galt der Eckernförder SV als Anwärter auf einen der beiden schleswig-holsteinischen Plätze für die neue Oberliga Nord als erster Spielklasse; durch ein damals als „sensationell“ empfundenes 2:4 am 30. März 1947 beim TSV Brunsbüttelkoog blieb er in der Ausscheidungsrunde um Aufstieg und Landesmeisterschaft aber auf der Strecke. Noch einmal ging es für den Eckernförder SV im Folgejahr 1948 um den Aufstieg in die Oberliga Nord: als Meister der Staffel Nord (vor Flensburg 08) in der neu geschaffenen - und zunächst für ein Jahr dreigeteilten - Landesliga Schleswig-Holstein patzte der Eckernförder SV jedoch erneut in der Runde um die Landesmeisterschaft, die gleichzeitig eine Aufstiegsspielvorrunde zur Oberliga Nord war - Landesmeister wurde der Itzehoer SV, kein Verein aus Schleswig-Holstein stieg auf.

Als Trainer debütierten in den 1940er Jahren beim Eckernförder SV die beiden späteren Bundesligatrainer Kurt Baluses und Fritz Langner (beide in der Saison 1945/46 als Spielertrainer), nach Angaben als Spielertrainer auch der spätere Oberliga- und Zweite-Bundesliga-Trainer Kurt Krause (die Vereinschronik weist für die infrage kommende Zeit 1947/48 einen "Ede" Krause als Spielertrainer aus), der spätere Oberligatrainer Herbert Panse (als Spielertrainer 1949) und möglicherweise auch der Altinternationale (8 Länderspiele) und spätere Oberligatrainer Walter Risse, der 1948 vorübergehend das ESV-Traineramt übernahm.

Spieler der 1940er Jahre

Ab 1950

Anfang der 1950er Jahre keimte erneut der Gedanke an den Oberligaaufstieg auf, in der Landesliga-Saison 1950/51 kam am Ende jedoch nur der vierte Platz heraus. Bis 1956 verblieb der Verein in der Landesliga, dann folgte der Abstieg in die zunächst noch (bis 1963) drittklassige Bezirksliga. Seither ist der Verein dritt- bis sechstklassig.

Der Wiederaufstieg in die Landesliga Schleswig-Holstein gelang zum ersten Mal 1978 erst wieder, als diese inzwischen viertklassig war und gleichzeitig 1978/79 ihr Name in Verbandsliga Schleswig-Holstein geändert wurde. Zuvor war der Aufstieg mehrfach - und insbesondere in der Aufstiegsrunde 1965 sehr knapp - verfehlt worden. Bekanntester Name dieser Vereinsepoche dürfte wohl der von Manfred Medler sein: der gebürtige Eckernförder, der seine Karriere beim Eckernförder Männer-Turn-Verein (EMTV) begann, spielte von 1965-1973 bei Holstein Kiel in der Regionalliga Nord. Den Eckernförder SV trainierte er von 1974 bis 1992 - von 1974-1989 als Spielertrainer - und danach wiederholt (zuletzt im Jahr 2002) als Interimstrainer; außerdem fungierte Medler jahrzehntelang als Zweiter Vorsitzender der Vereins.

Obgleich die meisten Spieler des ESV seit den 1950er Jahren nur von lokalem bis regionalem Interesse sind, sollen doch einige neben Medler erwähnt werden: Dietmar Baumann wechselte 1966 zum VfL Wolfsburg, war 2001/02 ESV-Trainer; Ottmar Gerlach, zurzeit einer der Ersatztorhüter, ist seit 1982 ESV-Torhüter und war über 20 Jahre lang Stammkeeper; Karl-Heinz Kluge: sein für 1974 geplanter Wechsel in den Profikader des FC St. Pauli scheiterte an einer aufgetretenen Sportverletzung; Jürgen Kuzniacki war vor seinem Wechsel zum ESV 1979 U-16-Nationalspieler von Schalke 04 und Spieler in der Zweiten Bundesliga bei Holstein Kiel; Axel Palenczat (Anfang 1960er bis Mitte 1970er Jahre) kehrte nach dem missglückten Regionallligaaufstieg mit Schleswig 06 1966 nach einem Jahr zum ESV zurück; Karl-Heinz Warner (Ende 1950er Jahre bis Ende 1960er Jahre) wollte - obwohl talentiert genug - nicht in höherklassige Vereine wechseln - meistens in der Liberoposition eingesetzt, war er der einzige ESV-Spieler, der auf allen Positionen vom Tor bis zum Mittelstürmer auflief.

Aktuell

Mit einer recht jungen Mannschaft (zehn der Spieler waren jünger als 23), konnte der ESV ein Jahr früher als geplant 2007/08 den Aufstieg in die Schleswig-Holstein-Liga schaffen. Dabei profitierte der Verein davon, dass der Herbstmeister der Bezirksoberliga Ost TSV Bordesholm in der Rückrunde "völlig von der Rolle" war; ihn besiegte der ESV im Rückspiel gleich mit 6:0 Toren. Der Spielerkader der letzten Saison: Allan Tischman, Torben Schmidt, Tim Steingräber, Ottmar Gerlach (alle vier Torhüter); Christoph Thede, Henning Ströh, Hinnerk Radke, Frank Mettig, Marcel Reinecke, Christian Vosgerau; Arne Meggers, Jörn Radke, Matthias Radke, Matthias Daniel, Marc Medler, Bastian Dierck, Dominik Gronwald, Pedram Pirayesh, Alen Ajdarpasic; Sebastian Rettich, Marcel Pommerening, Kai Kober, Dirk Wallochny blieb unter dem Trainer Nils Bünning fast unverändert. Einem Abgang (Pedram Pirayesh), stehen vier Neuzugänge gegenüber: Christoph Gogolok (TSV Bordesholm), Tom Gerberding (TSV Klausdorf), Henning Schröder (TSV Klausdorf), Dennis Lindberg (ESV II).

Größte Erfolge

  • 1929 Aufstieg in die damilige Zweitklassigkeit
  • 1937 Kreisklassenmeister der Kieler Staffel (damals dritthöchste Spielklasse), Aufstiegsspiele zur Bezirksliga
  • 1941 Aufstieg in die Bezirksliga Schleswig-Holstein, der damals zweithöchsten Spielklasse hinter der Gauliga Nordmark
  • 1944 Meister der Bezirksliga (bzw. Kreisgruppe) und Aufstieg in die erstklassige Gauliga Schleswig-Holstein
  • 1946 Bezirksmeister (höchste Spielklasse) vor Holstein Kiel, Teilnahme an der Norddeutschen Fußballmeisterschaft scheiterte an einer Entscheidung des damals zuständigen Verbandes,
  • 1946 Halbfinalsieger um den Schleswig-Holsteinischen Landespokal (4:2 gegen VfL Friedrichsort), gleichzeitig Ausscheidungsrunde um die Norddeutsche Pokalmeisterschaft – der Wettbewerb wurde jedoch vor der Austragung des Wiederholungsspiel des zweiten Halbfinales abgebrochen
  • 1948 Meister der Staffel Nord der Landesliga (zweithöchste Spielklasse), Dritter der Landesmeisterschaft – gleichzeitig Aufstiegsvorrunde zur Oberliga Nord
  • Einzug in die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde 1952 und 1953
  • 1978, 1990, 1996 und 1999 Aufstiege in die seit 1974 viertklassigen, seit 1994 fünftklassigen Verbandsliga Schleswig-Holstein (der früheren Landesliga)
  • 2008 Meister der Bezirksoberliga Ost und Aufstieg in die fünftklassige Schleswig-Holstein-Liga (die frühere Verbandsliga, jetzt Fußball-Oberliga)

Ligazugehörigkeit im Überblick

1923 bis 1974
Zeitraum Liganame Spielklasse
1923/24 - 1928/29 Klasse mit unterschiedlichen Namen, u.a. "2. Kreisliga - Staffel Kiel" drittklassig
1929/30 - 1932/33 Klasse mit unterschiedlichen Namen, u.a. "1. Kreisliga - Staffel Kiel" zweitklassig
1933/34 - 1940/41 Klasse mit unterschiedlichen Namen, u.a. "1. Kreisliga - Staffel Kiel" drittklassig
1941/42 Bezirksliga Schleswig-Holstein zweitklassig
1942/43 - 1943/44 Bezirksliga (offiz.:Kreisgruppe) Staffel B zweitklassig
1944/45 Gauliga Schleswig-Holstein (offiz.: Sportbereichsklasse) erstklassig
1945/46 Bezirksmeisterschaft Ost A erstklassig
1946/47 Bezirksmeisterschaft mit anschl. Ausspielung der Landesmeisterschaft und des Oberligaaufstiegs erstklassig
1947/48 Landesliga SH Staffel Nord zweitklassig
1948/49 - 1955/56 Landesliga Schleswig-Holstein zweitklassig
1956/57 - 1962/63 Bezirksliga SH Ost drittklassig
1963/64 - 1967/68 Bezirksliga SH Ost viertklassig
1968/69 - 1973/74 Verbandsliga SH Staffel Nord viertklassig
1974 - heute
Zeitraum Liganame Spielklasse
1974/75 - 1977/78 Verbandsliga SH Staffel Nord fünftklassig
1978/79 - 1982/83 Verbandsliga Schleswig-Holstein (Namenswechsel) viertklassig
1983/84 - 1989/90 Landesliga SH Staffel Nord fünftklassig
1990/91 Verbandsliga Schleswig-Holstein viertklassig
1991/92 - 1993/94 Landesliga SH Staffel Nord fünftklassig
1993/94 - 1995/96 Landesliga SH Staffel Nord sechstklassig
1996/97 Verbandsliga Schleswig-Holstein fünftklassig
1997/98 - 1998/99 Landesliga SH Staffel Nord sechstklassig
1999/2000 - 2001/02 Verbandsliga Schleswig-Holstein fünftklassig
2002/03 - 2007/08 Bezirksoberliga SH Staffel Ost sechstklassig
2008/09 - Schleswig-Holstein-Liga fünftklassig

Quellen

  • Patrick Nawe, 100 Jahre Holstein Kiel: Kieler S.V. Holstein von 1900, Berliner Sportverlag, 2000, ISBN 3-328-00891-8
  • Eckernförder SV, Vereinschronik, 2. ergänzte Auflage, 1998
  • Reinhard Gusner, SHFV-Fußball-Magazin, 2005-02, Seite 31 ff.
  • Kurt Baluses, Vorstellung beim VfB Stuttgart, Vereinsnachrichten 55/1960
  • Uwe Danker, Die Jahrhundert-Story, (in den drei Buchbänden nicht veröffentlichter) Projekttext zur Geschichte Schleswig-Holsteins im 20. Jahrhundert
  • Jens Reimer Prüß (Hg.), Spundflasche mit Flachpaßkorken: Die Geschichte der Oberliga Nord 1947-1963, Klartext Essen, 1991 ISBN 3-88474-463-1
  • Eckernförder Zeitung vom 14. 6. 2008 und 28. 6. 2008


Weblinks



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