Regionalliga Nord

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Regionalliga
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Verband Deutscher Fußball-Bund
Erstaustragung 29. Juli 1994
Mannschaften 19 Teams (Nord)
18 Teams (Süd)
Titelträger FC St. Pauli (Nord)
SV Wehen (Süd)
2. Bundesliga (II)
Oberliga (IV)

Die Fußball-Regionalliga ist heute im deutschen Männer-Fußball die dritthöchste Spielklasse. In die jeweilige 2. Bundesliga steigen die beiden bestplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften auf.

Von 1963 bis 1974 war sie die 2. Spielklasse unter der Bundesliga, danach gab es 20 Jahre keine Regionalliga. 1994 wurde sie als 3. Liga zwischen der 2. Bundesliga und den Oberligen installiert. Sie wurde anfangs in 4 und wird heute in 2 Staffeln (Nord und Süd) ausgespielt, die 4 oder 5 Letzten jeder Staffel steigen in die jeweils regional zugehörigen Oberligen ab. Ab der Saison 2008/2009 wird sie durch Einführung der 3. Bundesliga vierthöchste Spielklasse und dann in 3 Staffeln ausgespielt.

1963 bis 1974 - 2. Liga

Bis 1963 gab es als höchste Spielklasse 5 Oberligen, deren Sieger am Saisonende den deutschen Meister ausspielten. Als 2. Spielklasse bestanden bis dahin 13 Landes- oder Verbandsligen.

Mit Gründung der eingleisigen Bundesliga 1963 wurde gleichzeitig die Regionalliga als 2. Liga mit 5 Staffeln (Regionalliga-Staffel Nord, West, Südwest und Süd sowie Stadtliga Berlin) geschaffen. Die 2 Staffelletzten der 5 Regionalligastaffeln stiegen in die Landes- oder Verbandsligen ab.

Die Meister 1963-1974

Jahr Nord West Südwest Süd Berlin
1964 FC St. Pauli Alemannia Aachen Borussia Neunkirchen KSV Hessen Kassel Tasmania Berlin
1965 Holstein Kiel Borussia Mönchengladbach 1. FC Saarbrücken FC Bayern München Tennis Borussia Berlin
1966 FC St. Pauli Fortuna Düsseldorf FK Pirmasens 1. FC Schweinfurt 05 Hertha BSC
1967 SV Arminia Hannover Alemannia Aachen Borussia Neunkirchen Kickers Offenbach Hertha BSC
1968 SV Arminia Hannover Bayer 04 Leverkusen SV Alsenborn FC Bayern Hof Hertha BSC
1969 VfL Osnabrück Rot-Weiß Oberhausen SV Alsenborn Karlsruher SC Hertha 03 Zehlendorf
1970 VfL Osnabrück VfL Bochum SV Alsenborn Kickers Offenbach Hertha 03 Zehlendorf
1971 VfL Osnabrück VfL Bochum Borussia Neunkirchen 1. FC Nürnberg Tasmania Berlin
1972 FC St. Pauli Wuppertaler SV Borussia Neunkirchen Kickers Offenbach Wacker 04 Berlin
1973 FC St. Pauli Rot-Weiss Essen 1. FSV Mainz 05 SV Darmstadt 98 Blau-Weiß 90 Berlin
1974 Eintracht Braunschweig SG Wattenscheid 09 Borussia Neunkirchen FC Augsburg Tennis Borussia Berlin



Aufsteiger 1964 bis 1966

Am Saisonende fand eine Aufstiegsrunde in 2 Gruppen à 4 Mannschaften statt, beide Gruppensieger stiegen in die Bundesliga auf. Qualifiziert waren die 5 Regionalliga-Staffelsieger und 3 Staffelzweite. Gespielt wurde jeder gegen jeden in einer Hin- und Rückrunde mit folgenden Siegern:

Aufsteiger 1967 bis 1974

Einzige Änderung: statt 4 spielten nun 5 Mannschaften in jeder der 2 Aufstiegsgruppen. Qualifiziert waren alle 5 Regionalliga-Staffelsieger und alle Vizemeister. Gruppensieger und Aufsteiger in die Bundesliga waren:

1974 qualifizierten sich die 40 besten Mannschaften der fünf Regionalligen für die neue zweigleisige 2. Bundesliga, welche 1974/1975 mit einer Nord- und Südgruppe à 20 Mannschaften eingeführt wurde. Eine Etage tiefer wurde in Norddeutschland die Oberliga-Nord gegründet. Im übrigen Bundesgebiet waren nun die Verbandsligen die dritthöchste Spielklasse. 1978 wurden sieben weitere Oberligen eingerichtet.

1994/95 bis 2007/08 - 3. Liga

Anfang der 1990er Jahre wurden die zehn Oberligen, die den bisherigen Unterbau zur 2. Bundesliga bildeten, als nicht mehr zeitgemäß betrachtet. Um eine verbesserten Unterbau mit höherer Leistungsdichte für den Profibereich zu schaffen beschloss der DFB 1993 die Wiedereinführung der Regionalligen als zwischen 2. Bundesliga und den Oberligen angelegter dritthöchster Spielklasse zur Saison 1994/95.

Nachdem vor Einführung der zweigeteilten 2. Liga zum Jahr 1974 noch jeder der fünf DFB-Regionalverbände seine eigene Regionalliga hatte, wurde für die Wiedereinführung zunächst eine „Dreierlösung" mit einer Regionalliga im Süden, einer im Bereich West/Südwest und einer im Bereich Nord/Nordost beschlossen, wobei es um letztere die längsten und leidenschaftlichsten Diskussionen gab. Besonders in den neuen Bundesländern wollte man eine eigene Staffel. Doch DFB, Süddeutscher- und Westdeutscher Fußballverband befürworteten die „Proporz-Lösung", welche von der Anzahl der spielenden Herrenmannschaften ausging. Danach kam der Süden auf 36%, West/Südwest auf 31% und Nord/Nordost auf 33% (19% im Norden und 14% im Nordosten). Aufgrund dieser Zahlen setzte sich am Ende im Beschluss zunächst die Dreiteilung der Regionalliga durch. Als Übergangslösung sollte der Norden und Nordosten zunächst mit je einer eigenen Regionalliga-Staffel antreten, die 1996/97 zu einer Spielklasse vereinigt werden sollte.[1] Nachdem sich die beiden Norddeutsche und Nordostdeutsche Fußball-Verband, deren gemeinsame Liga fast die Hälfte der Fläche Deutschlands umfassen sollte, weiterhin vor allem aufgrund der zu erwartenden hohen Reisekosten gegen die Verschmelzung sträubten, wurde die bei Gründung angestrebte Zusammenlegung der Klassen auf dem DFB-Bundestag im Oktober 1995 verworfen. Danach gab es bis 2000 offiziell drei Regionalligen, von denen die Regionalliga Nord/Nordost in zwei Gruppen spielte und am Ende der Saison in zwei Entscheidungsspielen den Meister ausspielte.

Die Kriterien für die Qualifikation zur neu gegründeten Regionalliga waren für die einzelnen Ligen unterschiedlich. Für den Bereich des Norddeutschen Fußball-Verbandes erübrigte sich aufgrund der angesprochenen Übergangsregelung eine Qualifikation. Mit den vier Landesverbänden von Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein hatte man schon seit 1974 die Oberliga Nord, die 1994 lediglich in Regionalliga Nord umbenannt wurde. In den anderen Regionen gestaltete sich die Zusammenstellung der neuen Ligen weitaus komplizierter. Im Süden, wo bisher die Oberligen Bayern, Hessen, und Baden-Württemberg höchste Amateurspielklassen waren, wurde eine Dreijahres-Multiplikationswertung zu Grunde gelegt, bei der die jeweils sechs besten Mannschaften der einzelnen Oberligen für die Regionalliga qualifiziert waren. Danach zählte die Saison 1991/92 einfach, die Serie 1992/93 doppelt und die Spielrunde 1993/94 dreifach. Nur dadurch gelang dem Ex-Bundesligisten Darmstadt 98, der in der Saison 1993/94 in Hessen nur Platz neun belegte, die Qualifikation.

Im Westen ging es strikt nach den Abschlußtabellen der Oberligen Westfalen, Nordrhein und Südwest nach der Saison 1993/94. Aber dennoch gab es Streitigkeiten. Bayer Leverkusen verzichtete darauf, seine qualifizierte Amateurmannschaft in die Regionalliga zu schicken, und um den dadurch freigewordenen stritten sich der Bonner SC und RW Oberhausen sogar vor Gericht. Verlierer waren die Rot-Weißen. Der einstige Erstligist verpasste letztlich aufgrund des schlechteren Torverhältnisses den Sprung in die Regionalliga.

Nicht reibungslos verlief das Rennen um die Regionalliga-Plätze auch im Nordosten. Nachdem der 1. FC Schwedt aus finanziellen Gründen verzichtete und der FC Markkleeberg in Konkurs ging, rückte nach kurzfristig anberaumten Qualifikationsspielen Optik Rathenow als Regionalligateilnehmer nach. Nicht für die erste Regionalligasaison qualifizierten sich zwei traditionsreiche Klubs aus dem Nordosten. Der 1. FC Magdeburg, einst Europapokalsieger, scheiterte als Tabellensiebenter, der Hallesche FC, einst DDR-Pokalsieger, als Neunter der Oberliga Mitte. Als ehemalige Bundesligisten waren die Mannschaften von Borussia Neunkirchen, Preußen Münster, Arminia Bielefeld, Alemannia Aachen, Rot-Weiss Essen, Wuppertaler SV (West), Darmstadt 98, Kickers Offenbach, Stuttgarter Kickers (Süd), Tennis Borussia Berlin (Nordost) sowie Eintracht Braunschweig (Nord) qualifiziert. Bayern München, Werder Bremen und der Hamburger SV waren in der ersten Regionalligasaison mit ihren Amateurmannschaften am Start.[2]

Die durchschnittlichen Zuschauerzahlen der ersten Saison waren in den vier Regionalligen recht unterschiedlich. So betrug der Zuschauerschnitt in der Regionalliga West/Südwest 2.657, Nord 1.592, Süd 1.391 und Nordost 1.326. Noch gravierender war der Unterschied zwischen den Vereinen selbst. Beispielsweise hatte West/Südwest-Aufsteiger Arminia Bielefeld einen Schnitt von 10.424, der SV Edenkoben dagegen nur 493 Zuschauer pro Spiel.

Die Meister 1995-2000



Die Meister seit 2001



Aufsteiger 1995 bis 2000

Der Aufstieg in die 2. Bundesliga war uneinheitlich geregelt und änderte sich jährlich. Die Regelung barg viel Zündstoff, da die 4 Staffelsieger nicht automatisch die 4 Aufsteiger waren. Aus der West- und Süd-Staffel stiegen beide Meister und ein Vizemeister direkt in die 2. Bundesliga auf. Die beiden Sieger der Nord- und Nordost-Staffel mussten gegeneinander um den 4. Aufstiegsplatz spielen. Die Regelung wurde damit begründet, dass im Norden und Nordosten weitaus weniger Fußballmannschaften gemeldet waren als im Bereich der West- und Südstaffel. Abgemildert wurde die Regelung 1998: Der Sieger aus dem Endspiel zwischen Nord- und Nordost-Meister stieg auf. Der Unterlegene spielte eine Relegation um den 4. Aufstiegsplatz gegen die Vizemeister der West- und Süd-Staffel.

Folgende Vereine stiegen in die 2. Bundesliga auf:

Aufsteiger 2001 bis heute

Mit Einführung der zweigleisigen Regionalliga steigen die Meister und Vizemeister der Nord- und Süd-Staffeln direkt in die 2. Bundesliga auf.

Folgende Vereine stiegen in die 2. Bundesliga auf:

Aufstiegsregelung

Heutzutage steigen die beiden bestplatzierten aufstiegsberechtigten Mannschaften in die 2. Bundesliga auf. Das können also theoretisch sogar die Tabellenvierten und -fünften sein, da die zweiten Mannschaften von Profiklubs grundsätzlich vom Aufstieg ausgeschlossen sind: 2001 traf das den Süd-Vizemeister VfB Stuttgart II, 2004 den Südmeister Bayern München II. Ebenfalls nicht aufstiegsberechtigt sind Vereine, die sich zwar sportlich qualifiziert haben, denen aber keine 2.-Liga-Lizenz erteilt wird, weil sie sich nicht darum beworben haben oder dass sie ihnen aus wirtschaftlichen Gründen verweigert wird.

Zuordnung zu den Staffeln

Bis einschließlich der Saison 2005/06 war es durch eine geographische Zuordnung der Absteiger aus der eingleisigen 2. Liga möglich, dass in der Folgesaison 19 oder sogar 20 Mannschaften in einer Regionalliga-Staffel spielten. Stiegen beispielsweise drei "Nord"-Vereine aus der 2. Liga ab, wurde die Nord-Staffel aufgestockt. Am Ende solch einer Saison stiegen zum Ausgleich mehr Vereine in die Oberligen ab, sodass der Staffel dann wieder 18 Vereine angehörten.

Es galt folgende regionale Zuordnung:

  • Regionalliga, Staffel Nord:
Oberligen Nord, Nordost (Staffel Nord und Süd), Nordrhein und Westfalen
  • Regionalliga, Staffel Süd:
Oberligen Bayern, Baden-Württemberg, Südwest und Hessen

Ausnahmen: die Sportfreunde Siegen aus Westfalen, der FC Carl Zeiss Jena und der FC Rot-Weiß Erfurt aus Thüringen wurden bei der Gründung der zweigleisigen dritten Liga der Regionalliga Süd zugeordnet. Beim erneuten Abstieg Erfurts in die Regionalliga (2004/05) wurde der Verein dann der Nord-Liga zugeordnet, ebenso wie Jena nach dem Wiederaufstieg aus der Oberliga.

Zur Saison 2006/07 wird erstmals eine geänderte Regelung zur Anwendung kommen; demnach entscheidet das DFB-Präsidium auf Vorschlag des Regionalliga-Ausschusses jeweils vor Beginn einer Spielzeit über die Staffeleinteilung der Regionalliga (§ 55c DFB-Spielordnung). Dies wird auch ab 2008 bei den dann drei Staffeln so bleiben, wobei die Einteilung der Staffeln nach geographischen und logistischen Gesichtspunkten erfolgen wird. Eine gleichmäßige Aufteilung der zweiten Mannschaften der Lizenzvereine wird zudem ebenso angestrebt.

Amateurmannschaften von Bundesligavereinen

Reserve-Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga können aus den Oberligen in die Regionalliga aufsteigen. Bei diesen dürfen nicht mehr als drei Spieler, die älter als 23 Jahre sind, gleichzeitig auf dem Platz stehen. Ein Aufstieg in die 2. Bundesliga ist nicht möglich. Für Unmut sorgt oft deren von Spieltag zu Spieltag schwankende Spielstärke und die damit verbundene Wettbewerbsverzerrung, da je nach Spieltermin unterschiedlich viele Profis aus dem Bundesliga-Kader im Reserveteam auflaufen.

Zusätzliche Kritik kommt aus dem Lager niederklassiger Traditionsvereine, welche die Reserveteams am liebsten ganz aus der 3. Liga verbannen würden. Begründung: Die Reserveteams vermindern die Chance zum Aufstieg in die Regionalliga, sie haben kaum Unterstützung durch Fans, auch als Gegner sind sie kein Zuschauermagnet.

Dieser Kritik steht jedoch die Forderung gegenüber, dem Nachwuchs eine Chance zu geben und insbesondere jungen, einheimischen Talenten die beste Förderung zu ermöglichen. In der spielstarken Regionalliga sei das eher möglich als in der Oberliga, denn der Sprung in den Profifußball der 1. und 2. Liga ist für die meisten Talente zunächst zu groß, wenn sie dem Juniorenalter entwachsen sind.

ab 2008 - 4. Liga

Zwischen Zweiter Bundesliga und Regionalliga wird ab der Saison 2008/09 die dritte Bundesliga eingefügt werden, die sich je zur Hälfte aus Klubs der bestehenden Regionalligen Nord und Süd zusammensetzt. Es wird dann drei Regionalligen (4. Liga) und mehrere Oberligen (5. Liga) geben.

Auf einem außerordentlichen DFB-Bundestag am 8. September 2006 wurden die Weichen für die Reform gestellt. Die Saison 2007/08 ist als Qualifikationsjahr für die neuen Spielklassen vorgesehen. Für die neue Regionalliga qualifizieren sich am Ende der Spielzeit 2007/2008 die 17 Mannschaften der bisherigen Regionalligastaffeln Nord und Süd, die nicht den sportlichen Sprung in die neue 3. Liga geschafft haben - neun Vereine der Regionalliga Nord sowie acht Klubs der Regionalliga Süd. Hinzu kommen die jeweils sechs bestplatzierten Mannschaften der Oberliga Nord und Nordost sowie die vier besten Teams der Oberligen Hessen, Nordrhein, Westfalen, Baden-Württemberg, Südwest und Bayern. Den letzten freien Startplatz in den Regionalligen erhält eine weitere Mannschaft aus dem Bereich des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes.

Alle sportlich qualifizierten Vereine müssen auch die wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Zulassungsvoraussetzungen für die Regionalliga erfüllen. Erhält ein Bewerber keine Zulassung, so ist an seiner Stelle der nächste aufstiegsberechtigte Verein der jeweiligen Oberligastaffel für die Regionalliga qualifiziert. Zu den wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Zulassungskriterien gehört auch die Vorschrift, dass die Kapazität der Stadien der neuen Regionalligen über 5000 betragen muss. Die Trainer müssen die Fußballlehrer-Ausbildung absolviert haben. Für die Betreuung einer Mannschaft in der Regionalliga ist der A-Trainerschein notwendig.

Ab 2008/09 werden jeweils vier Mannschaften pro Staffel in die fünfte Spielklasse absteigen, der Sieger einer jeden Staffel steigt in die dritte Bundesliga auf.

Rekorde

Regionalliga (2. Liga 1963 bis 1974)

* Punkte nach der 3-Punkte-Regel.

Regionalliga (3. Liga 1994 bis 2000 - viergleisig)

Regionalliga (3. Liga ab 2000 - zweigleisig)

Aktuelle Staffeleinteilung

Regionalliga Nord

Verein Stadion Kapazität
Fortuna Düsseldorf LTU arena 51.500
Wuppertaler SV Borussia Stadion am Zoo 28.300*
1. FC Magdeburg Stadion Magdeburg 27.250
Borussia Dortmund II Stadion Rote Erde 25.000
SG Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 23.940
Eintracht Braunschweig Stadion an der Hamburger Straße 23.500
Rot-Weiss Essen Georg-Melches-Stadion 23.500
FC Energie Cottbus II Stadion der Freundschaft 22.746
Rot-Weiß Oberhausen Stadion Niederrhein 21.318
FC Rot-Weiß Erfurt Steigerwaldstadion 19.439
1. FC Union Berlin Alte Försterei 18.100
VfB Lübeck Lohmühle 17.869
VfL Wolfsburg II VfL-Stadion 17.600
Rot-Weiß Ahlen Wersestadion 10.498
SV Babelsberg 03 Karl-Liebknecht-Stadion 9.254
BSV Kickers Emden Embdena-Stadion 7.200
SC Verl Stadion an der Poststraße 5.000
Werder Bremen II Weserstadion Platz 11 4.898
Hamburger SV II Wolfgang-Meyer-Sportanlage 2.400

* Kapazität derzeitig aufgrund von Um- bzw. Neubaumaßnahmen eingeschränkt

Regionalliga Süd

Verein Stadion Kapazität
FSV Frankfurt Frankfurter Volksbank Stadion 24.000
FC Bayern München II Stadion Grünwalder Straße 21.272
TSV 1860 München II Stadion Grünwalder Straße 21.272
Sportfreunde Siegen Leimbachstadion 18.446
SSV Reutlingen Stadion an der Kreuzeiche 15.228
SpVgg Unterhaching Generali-Sportpark 15.053
Stuttgarter Kickers GAZi-Stadion auf der Waldau 11.534
VfR Aalen Waldstadion 11.183
KSV Hessen Kassel Auestadion 10.800*
(19.000)
Jahn Regensburg Jahnstadion 10.724
SV Sandhausen Hardtwaldstadion 10.600
SC Pfullendorf ALNO arena 10.000
FC Ingolstadt 04 Bezirkssportanlage Mitte 8.000
Wacker Burghausen Wacker-Arena 7.750
SV 07 Elversberg Waldstadion Kaiserlinde 6.800
FSV Oggersheim Südweststadion 6.100*
(41.383)
VfB Stuttgart II Robert-Schlienz-Stadion 5.000
Karlsruher SC II Wildparkstadion Platz 2 5.000

* Kapazität derzeitig aufgrund von Um- bzw. Neubaumaßnahmen eingeschränkt

Siehe auch

Weblinks

  • kicker Sonderheft Bundesliga 1993/94: Die kicker Landkarte - hier wird gespielt, S. 12
  • kicker Sonderheft Bundesliga 1994/95: Regionalliga - Das jüngste Kind lernt laufen, S. 164


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