Maik Wagefeld

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Maik Wagefeld
Spielerinformationen
Voller Name Maik Wagefeld
Geburtstag 25. Februar 1981
Geburtsort RiesaDDR
Größe 186 cm
Position Mittelfeldspieler
Vereinsinformationen Dynamo Dresden
Trikotnummer 26
Vereine in der Jugend
1987–1990
1990–1994
1994–1999
Lokomotive Riesa
Stahl Riesa
Dynamo Dresden
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2001–2004
2004–2006
01/06–06/06
2006–2007
2007–
Dynamo Dresden
1. FC Nürnberg
Dynamo Dresden (Leihe)
Hansa Rostock
Dynamo Dresden
61 (14)
24 0(2)
14 0(2)
11 0(0)
0 0(0)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 8. August 2007

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Maik Wagefeld (* 25. Februar 1981 in Riesa) ist deutscher Fußballspieler.

Karriere

Wagefeld, der gelernter Einzelhandelskaufmann ist, erlernte in den Jugendmannschaften von Lokomotive Riesa (1987 bis 1990), Stahl Riesa (1990 bis 1994) und Dynamo Dresden (1994 bis 2001) das Fußballspielen.

Seine Karriere als Profi begann daraufhin bei Dynamo Dresden in der Regionalliga Nord, wo er von 2002 bis 2004 14 Tore in 61 Spielen erzielte und damit zum Aufstieg der Dresdener in die Zweite Bundesliga beitrug.

Zur Saison 2004/05 wechselte Wagefeld zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg, bei dem er nach zwei Toren in 21 Einsätzen während der Saison 2004/05 in der Hinrunde der Saison 2005/06 nur zu drei Kurzeinsätzen kam und auf Leihbasis zurück nach Dresden wechselte. Hier absolvierte er 14 Einsätze in der Zweiten Bundesliga und erzielte zwei Tore; letztlich stieg Dresden jedoch in die Regionalliga ab.

Zur Saison 2006/07 wechselte Wagefeld zum FC Hansa Rostock.

Vor Saisonbeginn 2007/08 wurde Maik Wagefeld vom dortigen Trainer Frank Pagelsdorf die soforte Freigabe für einen Vereinswechsel erteilt, da man nicht mehr mit Ihm plane. Am 06. August 2007 unterschrieb Maik Wagefeld bei seinem alten Verein Dynamo Dresden einen 2-Jahresvertrag. Er kehrt somit ein zweites mal zu Dynamo Dresden zurück.

Im Rahmen des Wettskandals, bei dem auch ehemalige Spieler von Dynamo Dresden ins Fadenkreuz der Justiz gerieten, wurde auch Wagefelds Wohnung durchsucht und seine Konten überprüft. Wagefeld konnte jedoch alle Verdachtsmomente ausräumen.



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