Michael Kaiser
| Michael Kaiser | ||
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| Spielerinformationen | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Michael Kaiser | |
| Geburtstag | 20.Juni.1966 | |
| Geburtsort | Kastel, 
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| Sterbedatum | 13. September 2013 | |
| Sterbeort | Mainz, Deutschland
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| Größe | 178 cm | |
| Position | Mittelfeld | |
| Vereinsinformationen | karriereende | |
| Vereine in der Jugend | ||
| 07/1972 - 06/1978 07/1978 - 06/1982 07/1982 - 06/1983 07/1983 - 06/1985 07/1985 - 06/1988 |
FVgg Kastel 06 FSV Mainz 05 FVgg Kastel 06 SV Neuhof Hassia Bingen
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| Vereine als Aktiver | ||
| Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
| 07/1988 - 06/1990 07/1990 - 06/1991 07/1991 - 06/1992 07/1992 - 06/1994 07/1994 - 06/1995 |
Wormatia Worms Waldhof Mannheim Stahl Brandenburg TSG Pfeddersheim FSV Frankfurt
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? (?) 16 (0) 20 (0) ? (?) 26 (0) |
| Stationen als Trainer | ||
| 1998-2003 2003-2005 |
TSV Trebur FSV Raunheim
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1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. | ||
Michael Kaiser (* 20. Juni 1966 in Kastel; † 13. September 2013 in Mainz), war ein ehemaliger deutscher Fussballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Spieler
Die Karriere des Fußball-Mittelfeldspielers hatte bei der FVgg. Kastel 06 begonnen, bei der er in das Kindertraining einstieg und zunächst von 1972 bis 1978 aktiv war. Es folgte ein vierjähriges Engagement beim FSV Mainz 05, der damals in der Oberliga Südwest spielte, ehe Kaiser für ein Jahr nach Kastel zurückkehrte. Besonders beim SV Neuhof war Kaiser in besonderer Erinnerung, denn von 1983 bis 1985 gehörte er zusammen mit seinen Brüdern Uwe und Stefan der Stammelf an. Letzte Jugendstation war Hassia Bingen, bevor er 1988 zu den Herren von Wormatia Worms in die Amateur-Oberliga Südwest wechselte.
1990 unterschrieb er dann einen Vertrag am Alsenweg beim Zweitligisten SV Waldhof Mannheim. In 16 Spielen war er im Mittelfeld der Blau-Schwarzen zu sehen.
1991 wechselte Michael Kaiser zu Stahl Brandenburg in die 2. Bundesliga Nord, in der es wegen der Wiedervereinigung eine Auf- und eine Abstiegsrunde gab. Brandenburg hatte noch zur Hälfte der regulären Saison um einen Platz in der Aufstiegsrunde mitgespielt, dann aber immer mehr den Anschluss verloren. In der Abstiegsrunde blieb dann nur der letzte Platz.
Ab 1992 verstärkte Kaiser den Oberliga-Aufsteiger TSG Pfeddersheim. Sowohl in der Premierensaison als auch im Jahr darauf eroberte er den 7. Tabellenplatz. Dies bedeutete jedoch den Abstieg in die Viertklassigkeit, da zur Saison 1994/95 die Regionalliga West gegründet wurde. Im Jahr 1993 holte er mit der Mannschaft den Verbandspokal.
In der Saison 1994/1995 spielte er dann mit dem FSV Frankfurt nochmals in der 2. Bundesliga, wo man jedoch bereits zur Hälfte der Saison mit 3:31 Punkten abgeschlagener Letzter war. Danach beendete er seine Karriere als Spieler.
Trainer
Ab 1998 war Michael Kaiser als Trainer tätig. Zuerst war er in der Zeit 1998 bis 2003 beim TSV Trebur tätig. Danach coachteer von 2003 - 2005 beim FSV Raunheim. Nach schwerer Krankheit ist Michael Kaiser im Alter von nur 47 Jahren in Mainz gestorben.
Bilder
Hinten (v.l.n.r.): Trainer Günter Sebert, Jörg Wolff, Lothar Dittmer, Michael Kaiser, Andreas Fellhauer (Vertragsamateur 1989-1990), Alfred Schön, Lutz Hofmann Co-Trainer Valentin Herr - Vorne (v.l.n.r.): Christian Wörns (Vertragsamateur 1989-1990), Peter Eich, Andreas Lässig (Vertragsamateur 1989-1990), Ralph Kircheis, Dieter Hecking
Vereinsspiele
| Liga | Jahr | Verein | Spiele | Tore |
|---|---|---|---|---|
| 2.Bundesliga | 1990-1991 | SV Waldhof Mannheim | 16 | 0 |
| DFB-Pokal | 1990-1991 | SV Waldhof Mannheim | 0 | 0 |
Weblinks
- Daten lt. transfermarkt.de
- Michael Kaiser in der Datenbank von weltfussball.de
- Michael Kaiser in der Datenbank von Fussballdaten.de
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