Christoph Dabrowski
Christoph Dabrowski | ||
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 1. Juli 1978 | |
Geburtsort | Katowice, Polen | |
Größe | 195 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Vereine in der Jugend | ||
bis 1995 1995–1996 |
Hertha BSC BFC Preussen 1. FC Schöneberg Werder Bremen | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
1996–2001 1998–2001 2001–2003 2003–2006 2006– |
Werder Bremen II Werder Bremen Arminia Bielefeld Hannover 96 VfL Bochum |
51 49 (3) 57 (5) 78 (3) 119 (15) | (2)
Nationalmannschaft | ||
1997–1999 1998 2002–2004 |
Deutschland U-21 Oympia-Auswahlmannschaft Team 2006 |
9 4 (0) 4 (0) | (1)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Christoph Dabrowski (poln. Krzysztof Dąbrowski; * 1. Juli 1978 in Katowice) ist ein deutsch-polnischer Fußballspieler, der im Sommer 2006 ablösefrei von Hannover 96 zum VfL Bochum wechselte, bei dem er bis 2012 unter Vertrag steht.
Dabrowski kam im Alter von sechs Jahren mit seiner Mutter nach Berlin und galt schon im frühen Jugendalter als großes Talent.
Der Defensivmittelfeldspieler begann seine Karriere in Berlin bei Hertha BSC, wechselte dann zum BFC Preussen und nochmals zum 1. FC Schöneberg, bevor er dann zur Saison 1997/1998 zu Werder Bremen wechselte. Mit Bremen gewann er das Finale im DFB-Pokal 1999. Nach vier Jahren wechselte er dann zu Arminia Bielefeld. Nach weiteren zwei Jahren wechselte er dann zu Hannover 96. Zu Beginn der Saison 2005/2006 war Dabro, wie ihn seine Mitspieler nennen, kurz vor einem Transfer zurück nach Bielefeld. Dieser Transfer platzte dann wegen unterschiedlicher Ablöseforderungen. Im darauffolgenden Jahr unterschrieb der Stammspieler dann einen Dreijahresvertrag beim designierten Bundesliga-Aufsteiger VfL Bochum, nachdem man sich nach eigenen Angaben in Hannover nicht wirklich um seinen Verbleib bemüht hätte und er in Bochum so wörtlich, „optimale Voraussetzungen“ vorgefunden habe.
Im Oktober 2005 beantragte der polnische Fußballverband bei der FIFA die Genehmigung, Dabrowski, der bereits für die deutsche U-21-Nationalmannschaft und das „Team 2006“ gespielt hat, in der polnischen Nationalmannschaft einsetzen zu können. Dabrowski besitzt die polnische und die deutsche Staatsangehörigkeit. Die FIFA entschied jedoch, dass Dabrowski für die polnische Nationalmannschaft nicht spielberechtigt sei.
Während er konstant zu den zweikampfstärksten Mittelfeldleuten der Bundesliga gehört, werden seine Beiträge zum Aufbauspiel oft kritisiert.
Im März 2008 (am 26. Spieltag) erlitt er beim Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund nach einem Zusammenprall mit dem Dortmunder Mats Hummels eine Orbitabodenfraktur sowie eine Fraktur der Nasennebenhöhle.
Erfolge
- Deutscher Pokalsieger 1999 mit Werder Bremen
- Aufstieg in die 1. Bundesliga 2002 mit Arminia Bielefeld
Weblinks
- Christoph Dabrowski in der Datenbank von weltfussball.de
Vorlage:Navigationsleiste Kader des VfL Bochum
Personendaten | |
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NAME | Dabrowski, Christoph |
ALTERNATIVNAMEN | Dąbrowski, Christoph |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-polnischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1978 |
GEBURTSORT | Katowice, Polen |
ar:كريستوف دابروفسكي en:Christoph Dabrowski es:Christoph Dabrowski fr:Christoph Dabrowski pl:Christoph Dabrowski
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