Michele Padovano
Michele Padovano | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Michele Padovano | |
Geburtstag | 28. August 1966 | |
Geburtsort | Turin, Italien | |
Größe | 178 cm | |
Position | Stürmer | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
1985–1986 1986–1990 1990–1991 1991–1992 1992–1993 1993–1994 1994 10/94−1995 1995–1997 1997–10/98 10/98–2000 2000–2001 |
Asti TSC Cosenza Calcio Pisa Calcio SSC Neapel Genua 1893 AC Reggiana Genua 1893 AC Reggiana Juventus Turin Crystal Palace FC Metz Como Calcio |
24 103 (22) 30 (11) 27 (7) 27 (9) 29 (10) 2 (0) 19 (7) 41 (12) 12 (1) 9 (4) 12 (2) | (5)
Nationalmannschaft | ||
1997 | Italien | 1 | (0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
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Michele Padovano (* 28. August 1966 in Turin) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler.
Während seiner aktiven Karriere war er Stürmer und gewann mit Juventus Turin unter anderem 1996 die Champions League.
Nach seiner aktiven Laufbahn war er beim italienischen Fünftligisten US Alessandria Calcio als Sportdirektor tätig, wurde allerdings im Mai 2006 aufgrund des Verdachts des Drogenhandels entlassen.[1]
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Verein
Michele Padovano begann seine Profilaufbahn 1985/86 in der Serie C2 bei der Asti TSC. Im Oktober 1986 wechselte er zu Cosenza Calcio, wo er vier Jahre lang spielte. Mit der kalabresischen Mannschaft stieg er in die Serie B auf. Im Sommer 1990 wechselte Padovano zu Pisa Calcio, wo er in der Serie A debütierte. Danach spielte er in Italiens höchster Spielklasse für die SSC Neapel, Genua 1893 und die AC Reggiana.
Den Höhepunkt seiner Karriere erlebte Michele Padovano dann zwischen 1995 und 1997. Er spielte für Juventus Turin und gewann mit der Mannschaft von Trainer Marcello Lippi fünf Titel, darunter den Scudetto und die Champions League. Im Champions-League-Finale gegen Ajax Amsterdam verwandelte er im Elfmeterschießen einen Strafstoß.
Im Sommer 1997 wurde Padovano von Juve dann an den englischen Erstligisten Crystal Palace verkauft, dort kam er jedoch nur selten zum Einsatz. Deshalb wechselte er 1998 in die französische Ligue 1 zum FC Metz. 2000/01 war er noch für Como Calcio in der Serie A aktiv, am Ende der Saison beendete Padovano dann seine aktive Laufbahn.
Nationalmannschaft
Im Frühjahr 1997 wurde Michele Padovano von Cesare Maldini erstmals für die Italienische Nationalmannschaft nominiert. Sein Debüt geb er am 29. März 1997 beim 3:0 im WM-Qualifikationsspiel gegen Moldawien. Kurz vor dem nächsten Spiel gegen Polen zog er sich im Training eine schwere Knieverletzung zu und fiel aus. Dadurch blieb die Partie gegen Moldawien sein einziges Länderspiel.
Erfolge
- Champions League: 1995/96 (mit Juventus Turin)
- Champions League-Finalist: 1996/97 (mit Juventus Turin)
- Weltpokal: 1996 (mit Juventus Turin)
- Europäischer Supercup: 1996 (mit Juventus Turin)
- Italienische Meisterschaft: 1996/97 (mit Juventus Turin)
- Italienischer Supercup: 1995 (mit Juventus Turin)
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Padovano, Michele |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 28. August 1966 |
GEBURTSORT | Turin |
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