René Hecker

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René Hecker
Spielerinformationen
Voller Name René Hecker
Geburtstag 7. Dezember 1967
Geburtsort DeutschlandDeutschland Deutschland
Position Mittelfeld
Vereinsinformationen Karriereende
Vereine in der Jugend
DeutschlandDeutschland Dynamo Eisleben
DeutschlandDeutschland FC Wismut Aue
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
07/1987 - 06/1992
07/1992 - 06/1995
07/1995 - 06/1996
07/1996 - 06/1997
07/1997 - 06/2001
DeutschlandDeutschland FC Wismut Aue
DeutschlandDeutschland Waldhof Mannheim
DeutschlandDeutschland Chemnitzer FC
DeutschlandDeutschland FSV Zwickau
DeutschlandDeutschland LR Ahlen
83 (17)
94 (10)
36 (2)
12 (13)
1(0)
Stationen als Trainer
bis 02/2005
03/2005-03/2005
03/2005-06/2005
07/2008-09/2008
02/2011-06/2011
seit 08/2010
DeutschlandDeutschland Rot Weiss Ahlen Jugend
DeutschlandDeutschland Rot Weiss Ahlen Interimstrainer
DeutschlandDeutschland Rot Weiss Ahlen Co-Trainer
DeutschlandDeutschland Hammer SpVg
DeutschlandDeutschland Rot Weiss Ahlen A-Jugend
DeutschlandDeutschland Fußballverband West (Fußballlehrer)

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 18. Juli 2020

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René Hecker (* 7. Dezember 1967 (56)) ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler.

Karriere

Über Dynamo Eisleben kam Hecker zur BSG Wismut Aue, dem heutigen FC Erzgebirge Aue, wo ihm der Sprung in den Oberliga-Kader gelang. Mit einem siebten Platz durfte die Mannschaft an der Intertoto-Runde mit Spielen in Bulgarien (Spartak Warna) und Rumänien (Rapid Bukarest). Da René Verwandtschaft in der Bundesrepublik hatte, durfte er nicht mitfahren.

1992 wechselte er mit seinen Mannschaftskameraden Jörg Kirsten und Tom Stohn im Dreierpack zu seinem alten Trainer Klaus Toppmöller und zum SV Waldhof Mannheim. "Norbert Nachtweih, aber auch Roland Dickgießer und Trainer Klaus Toppmöller habe ich viel zu verdanken, da sie mich in Mannheim super aufgenommen haben" berichtet Hecker im Rückblick.[1] Für Waldhof bestritt er 98 Spiele, davon 4 im DFB-Pokal. Insgesamt erzielte er dabei 11 Tore.

1995 wurde er vom Chemnitzer FC verpflichtet, mit dem er jedoch aus der 2.Liga abstieg. 1996 ging er deshalb zum Zweitligisten FSV Zwickau, wohin sein ehemaliger Mannschaftskamerad Jörg Kirsten bereits ein Jahr vorher vom SV Waldhof wechselte. Beide zog es 12 Monate später zum Regionalligisten LR Ahlen. Mit den Westfalen glückte Hecker 2000 der Aufstieg in die 2.Bundesliga. Dort bestritt er jedoch nur ein Spiel im Bundesliga-Unterhaus.

Nach Sportinvalidität arbeitete er in Ahlen im Trainerstab weiter, zunächst als Jugendtrainer. Am 4. März 2005 saß er als Interimstrainer bei der 0:1 Niederlage in Duisburg auf der Bank. Diesen Platz mußte er jedoch nur eine Woche später für Frantisek Straka räumen, stieg allerdings zum Co-Trainer der Profi-Mannschaft auf. Zusätzlich absolvierte Hecker nach seiner Sportinvalidität eine Ausbildung in einem Immobilienunternehmen.

2007 nahm der ehemalige Mittelfeldspieler an der Deutschen Sporthochschule in Köln am DFB-Lehrgang zum "staatlich anerkannten Fussball-Lehrer" teil und trainierte bei der LR Ahlen im Jugendbereich.[2] Von Juli bis September 2008 fungierte er kurz als Trainer in der Nordrhein-Westfalen -Liga bei Hammer SpVg.[3]

Im Februar 2011 übernahm er bis zum Ende der Saison die U19 von Rot Weiss Ahlen[4] und ist seit August 2010 Verbands-Fußballlehrer des Westdeutschen Fußballverbandes.

Bilder

Vereinsspiele

Liga Jahr Verein Spiele Tore
2.Bundesliga Süd 1992-1993 SV Waldhof Mannheim 33 6
DFB-Pokal 1992-1993 SV Waldhof Mannheim 2 0
2.Bundesliga Süd 1993-1994 SV Waldhof Mannheim 34 4
DFB-Pokal 1993-1994 SV Waldhof Mannheim 1 1
2.Bundesliga Süd 1994-1995 SV Waldhof Mannheim 27 0
DFB-Pokal 1994-1995 SV Waldhof Mannheim 1 0

Einzelnachweise

  1. Der Traum des René Hecker beim SVW morgenweb.de vom 29.10.2014, abgerufen am 15. Dezember 2019
  2. https://www.wn.de/Archiv/2008/01/Nachrichten-Ein-zweites-Standbein Ein zweites Standbein] wn.de vom 17.1.2008, abgerufen am 15. Dezember 2019
  3. Hamm entlässt Hecker transfermarkt.de vom 30.9.2008, abgerufen am 15. Dezember 2019
  4. Hecker übernimmt, Streit geht weiter die-glocke.de vom 15.12.2019, abgerufen am 15. Dezember 2019

Weblinks



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