FC St. Gallen
FC St. Gallen | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | Fussballclub St. Gallen 1879 | ||
Gründung | 19. April 1879 | ||
Präsident | Michael Hüppi | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Uli Forte | ||
Spielstätte | AFG Arena | ||
Plätze | 19'694 | ||
Liga | Challenge League | ||
2007/08 | 9. Rang / Super League | ||
|
Der FC St. Gallen ist ein Schweizer Fussballverein aus der Stadt St. Gallen. Die Geschichte des FC St. Gallen – des ältesten noch bestehenden Fussballklubs der Schweiz – war nur von wenigen Erfolgen geprägt. Einige seiner grössten Erfolge hatte der Verein um die Jahrtausendwende, als die Profimannschaft 2000 Schweizer Meister wurde und im Herbst im UEFA-Cup Chelsea London bezwingen konnte. Im Jahre 2004 wurde die FC St. Gallen AG gegründet, welche den Profibereich übernommen hat. Die erste Mannschaft spielt in der Challenge League, die U-21-Mannschaft in der 1. Liga, die zweite Mannschaft in der 4. Liga.
Der FC St. Gallen erhielt im Sommer 2008 ein neues Multifunktionsstadion mit einem Fassungsvermögen von 19'694 Zuschauern, die AFG Arena St. Gallen.
Inhaltsverzeichnis
Vereinserfolge
- Schweizer Meister: 1904, 2000
- Schweizer Cupsieger: 1969
- Schweizer Ligacup: 1978
- Schweizer Hallenmeister 1998
Geschichte
Gründung und Frühgeschichte
Der FC St. Gallen wurde am 19. April 1879 gegründet. Es existiert kein Gründungsprotokoll mehr, doch die ersten Statuten weisen dieses Datum auf. Zudem existiert im St. Galler Tagblatt in der Ausgabe vom gleichen Tag ein Aufruf zur Gründung eines Fussballvereins im Restaurant Hörnli an der Neugasse in St. Gallen. Zu den Gründerzeiten wurde im unteren Brühl, kurz daraufhin in der unteren Kreuzbleiche, trainiert.
Protokolle der 1880er-Jahre erwähnen, dass jeden Mittag zwischen 1 und 2 Uhr sowie abends bis zum Einbruch der Dunkelheit Fussball gespielt wurde. Die Regeln des Assoziationsfussballs wurden nicht angewendet, so waren unter anderem die Tore um etwa die Hälfte kleiner. Zweimal im Monat fanden Wettkämpfe statt. Das Institut Schönberg war der erste auswärtige Gegner. In den 1880er-Jahren entstanden in der und um die Stadt St. Gallen mehrere Fussballklubs, welche jedoch früher oder später in den FC integriert worden sind.
Der älteste dokumentierte Wettkampf war am 1. Mai 1892, als der FC St. Gallen gegen die Grasshoppers Zürich mit 0:1 verlor. Die Grasshoppers Zürich reklamierten wegen den zu kleinen Toren. Das Rückspiel in Zürich, wo normale Tore aufgestellt wurden, gewann der GC 6:0. Der FC St. Gallen ersetzte darauffolgend seine Tore durch solche in der Normgrösse.
Fusionen und 1. Meistertitel
1896 schloss sich der FC Viktor St. Gallen dem FC St. Gallen an. Mit der Fusion der Klubs FC St. Gallen und FC Phönix St. Gallen entstand 1898 der Vereinigte FC St. Gallen, bestehend aus 117 Mitgliedern. An der Meisterschaft 1898/99 wurden der Vereinigte FC St. Gallen Sieger der «Gruppe Ost» in der «Serie B». In der anschliessenden Finalrunde verloren sie gegen den West-Vertreter Cantonal Lausanne.
1899/1900 nahmen sie erstmals in der höchsten Schweizer Liga, der «Serie A» teil. In der Gruppe «Ost» wurden sie Tabellenletzer. 1900/01 nahm der Club nicht an der Meisterschaft teil. 1901/02 wurden sie in ihrer Gruppe Tabellendritter. Am 17. März 1902 absolvierte der Vereinigte FC St. Gallen ihr erstes internationales Spiel gegen Alemannia Karlsruhe. Die St. Galler gewannen 26:0. Ein Jahr später, in der Saison 1902/03, wurden die St. Galler Tabellenzweiter. Die Namensänderung der Vereinigte FC St. Gallen in FC St. Gallen erfolgte am 22. Juni 1903.
In der Saison 1903/04 wurde der FC St. Gallen erstmals Gruppensieger, wodurch sie zusammen mit den anderen Gruppensiegern, Servette FC Genève sowie BSC Old Boys Basel, die Finalrunde bestreiten durften. Der FC St. Gallen erreichte gegen Servette ein 1:1-Remis und bezwang die Old Boys Basel mit 1:0. Da Old Boys Basel jedoch Servette 2:0 besiegte, wurde der FC St. Gallen erstmals Schweizer Fussballmeister. Es sollte für 96 Jahre lang der letzte Titel sein.
Beständigkeit
1910 errichtete der FC St. Gallen auf den 28. April ein Spielfeld mit einer Holztribüne auf dem Espenmoos. 1915 wurde der Stadtrivale F.C. Brühl St. Gallen Schweizer Meister. Da 1915 auf Grund des ersten Weltkriegs nur ein reduzierter Spielbetrieb stattfand, wurde Brühl von den Anhängern des FC St. Gallen noch bis in die 1960er-Jahren als Interimsmeister verspottet. Die Rivalität entstand auch dadurch, da Brühl der Unterschicht, während der FC wie auch die Blue Stars St. Gallen der Oberschicht gehörten und folglich nicht jeder Mitglied werden durfte. Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums 1919 hatte der FCSG 663 Mitglieder.
1932 musste der FC St. Gallen in die zweite Liga absteigen. Unter dem Spielertrainer Norman Smith wurde der FC St. Gallen 1934/35 Meister der zweiten Liga und stieg somit wieder in der obersten Liga auf. Das ersten Cupfinal erreichten die Ostschweizer 1945. Das Finale verloren die St. Galler gegen Young Boys Bern mit 0:1 vor 15'000 Zuschauer im Stadion Wankdorf Bern. Nach einem Abstieg stiegen die St. Galler 1948/49 unter dem britischen Trainer J. C. Townley wieder in die Nationalliga A auf.
Cupsieg und Achtungserfolge
Der Höhepunkt des Aufschwungs war 1969, als der FC St. Gallen seinen ersten und bisher einzigen Cupsieg erreichte. Vor 24'000 Zuschauern bezwang der FC St. Gallen die Tessiner Mannschaft AC Bellinzona mit 2:0. Nafziger war dabei der Doppeltorschütze. Im gleichen Jahr wurde auf dem Heimstadion Espenmoos die neue, heute noch bestehende Haupttribüne mit einem Fassungsvermögen von 2'200 Zuschauern eingeweiht. Ein Jahr später mussten die St. Galler wieder in die NLB. Dieses Intermezzo dauerte ein Jahr. Das dritte Cupfinale unter St. Galler Beteiligung verloren sie vor 27'000 Zuschauern wiederum wie 1945 gegen Young Boys, ebenfalls mit einem 0:1.
1978 gewann der FC St. Gallen den heute nicht mehr existierenden Ligacup mit einem 3:2 gegen Grasshoppers Zürich. Im Jubiläumsjahr 1979 schloss der Club die Meisterschaft im 4. Rang ab, dem besten Resultat seit dem Bestehen der Nationalliga. 1985 gelang dem FC St. Gallen die Teilnahme am UEFA-Cup dank des 4. Rangs in der Meisterschaft. Der Saisonhöhepunkt auf dem Espenmoos war die UEFA-Cup-Begegnung vor 16'200 Zuschauern gegen Inter Mailand mit dem beachtlichen Resultat von 0:0 .
1988 kam der spätere Weltstar und chilenische Nationalspieler Iván Zamorano über den FC Bologna zum FC St. Gallen. Er wurde Schweizer Torschützenkönig. Da er finanziell nicht mehr haltbar war, verkaufte der Verein Zamorano 1990 an den FC Sevilla mit der damals höchsten Transfersumme der NLA-Geschichte. Zamorano war nicht nur einer der herausragenden, sondern ist bis heute einer der beliebtesten Spieler der grün-weissen Geschichte. Nach Zamoranos Abgang spielten die Ostschweizer in den 1990er-Jahren nur mittelmässig und musste unter anderem einen Abstieg verkraften.
Nach Zamoranos Abgang spielten die Ostschweizer in den 1990er-Jahren nur mittelmässig und musste unter anderem einen Abstieg verkraften, dem der sofortige Wiederaufstieg folgte. In der Saison 1997/98 gelang es dem FC St. Gallen in der Winterpause den Schweizer Meister-Titel im Hallenfussball zu sichern, als man im Finale den FC Zürich mit 2:0 bezwang. Neben dem Finalturnier in Basel gewann man auch das das Heimturnier in St. Gallen sowie die Veranstaltung in Zürich und musste im gesamten Wettbewerb lediglich 2 Niederlagen einstecken. Aber auch auf dem natürlichen Rasen verlief die Saison erfolgreich für den FCSG. Nach einem 2:1 gegen den FC Lugano qualifizierte man sich für das Cup-Finale, wo man trotz zwischenzeitlicher 2:0-Führung schlussendlich im Elfmeterschiessen gegen Lausanne Sports unterlag.
Der 2. Meistertitel
Vor der Saison 1999/2000 war dem FC St. Gallen eigentlich eine Platzierung unter dem Strich prognostiziert worden. Unter dem Trainer Marcel Koller wurde der FC St. Gallen 2000 völlig überraschend zum ersten Mal seit 96 Jahren wieder Schweizermeister. Der FC St. Gallen hatte einen Vorsprung von 10 Punkten auf den Verfolger Lausanne Sports. Der Ghanaer Charles Amoah wurde Torschützenkönig. Anschliessend scheiterte man knapp an der Champions League-Qualifikation an Galatasaray Istanbul. Dafür bezwang der FC St. Gallen den britischen Verein Chelsea London im UEFA-Cup. In der nächsten Runde kam das Aus gegen FC Brügge nach einem Gegentor in der 93. Minute im Rückspiel.
In der letzten Runde der 2000/01 wurde die Schweizer Meisterschaft zwischen dem FC St. Gallen, den Grasshoppers und dem FC Lugano entschieden. Die St. Galler erlitten in dieser Runde gegen die Grasshoppers die erste Heimniederlage seit gut zwei Jahren, wodurch die Grasshoppers Schweizer Meister wurden. Lugano überholte St. Gallen, so dass die Ostschweizer den dritten Platz belegten. Im anschliessenden UEFA-Cup scheiterten die St. Galler nach Siegen über Pelister Bitola und Steaua Bukarest trotz eines 1:0-Auswärtssiegs im UEFA-Cup gegen den deutschen Verein SC Freiburg.
Heute
Nach der erfolgreichen Ära folgten viele Spieler lukrativeren Angeboten von grösseren Vereinen und der FC St. Gallen platzierte sich im Mittelfeld der Liga und spielte teilweise gegen den Abstieg. Der österreichische Trainer Heinz Peischl trat 2005 nach einem 0:4 gegen die Grasshoppers und einer Niederlagenserie zurück. Zur Saison 2005/06 übernahm der Deutsche und ehemalige Liechtensteiner Nationaltrainer Ralf Loose das Traineramt. Auf Grund schlechter Ergebnisse wurde er am 14. April 2006 durch Rolf Fringer ersetzt. Sein Vertrag wurde im Januar 2007 frühzeitig bis Juni 2009 verlängert. 2006/07 beendete der FC St. Gallen auf dem 5. Platz.
Die Saison 2007/08 begann für den FC St.Gallen sehr schlecht. Der zu diesem Zeitpunkt Tabellenletzte entliess am 8. Oktober 2007 Rolf Fringer. Der Bulgare Krassimir Balakow wurde am 29. Oktober 2007 als neuer Trainer vorgestellt. In den Spielen der Rückrunde konnte sich St. Gallen auf den zweitletzten Tabellenrang steigern. In der Barrage gegen den Zweiten der Challenge League, AC Bellinzona, verlor man mit 2:3 und 0:2 und stieg damit in die Challenge League ab. Das Spiel am 20. Mai 2008 war das letzte Spiel des FC St.Gallen im Espenmoos. Am 4. Juni 2008 wurde der Wiler Trainer Uli Forte engagiert.
Stadion
Am 14. September 2005 erfolgte nach fast zehnjähriger Planung im Westen der Stadt der Spatenstich der rund 410 Millionen Franken teuren AFG Arena mit einem Fassungsvermögen von 21.000 Zuschauern. Davon entfallen 16'000 auf Sitzplätze und 5'000 auf Stehplätze. Bei europäischen Spielen wird die Kapazität 18'000 Sitzplätze betragen. Es löste auf die Saison 2008/2009 das 98-jährige Stadion Espenmoos ab.
Auftritte im Europacup
Saison | Wettbewerb | Gegner | Hinspiel | Rückspiel | Gesamt |
1969/70 | Europapokal der Pokalsieger (1. Runde) | BK Frem København | 1:2 (A) | 1:0 (H) | 2:2 |
1969/70 | Europapokal der Pokalsieger (2. Runde) | DFS Lewski-Spartak Sofia | 0:4 (A) | 0:0 (H) | 0:4 |
1983/84 | UEFA-Pokal (1. Runde) | FK Radnički Niš | 0:3 (A) | 1:2 (H) | 1:5 |
1985/86 | UEFA-Pokal (1. Runde) | Inter Mailand | 1:5 (A) | 0:0 (H) | 1:5 |
1998/99 | UEFA Intertoto Cup (1. Runde) | JK Tulevik II Viljandi | 3:2 (H) | 6:1 (A) | 9:3 |
1998/99 | UEFA Intertoto Cup (2. Runde) | Austria Salzburg | 1:3 (A) | 1:1 (H) | 2:4 |
2000/01 | Champions League (Qualifikation) | Galatasaray Istanbul | 1:2 (H) | 2:2 (A) | 3:4 |
2000/01 | UEFA-Pokal (1. Runde) | FC Chelsea | 0:1 (A) | 2:0 (H) | 2:1 |
2000/01 | UEFA-Pokal (2. Runde) | FC Brügge | 1:2 (A) | 1:1 (H) | 2:3 |
2001/02 | UEFA-Pokal (Qualifikation) | PK Pelister Bitola | 2:0 (A) | 2:3 (H) | 4:3 |
2001/02 | UEFA-Pokal (1. Runde) | Steaua Bukarest | 2:1 (H) | 1:1 (A) | 3:2 |
2001/02 | UEFA-Pokal (1. Runde) | SC Freiburg | 1:0 (A) | 1:4 (H) | 2:4 |
2002/03 | UEFA Intertoto Cup (1. Runde) | B68 Toftir | 5:1 (H) | 6:0 (A) | 11:1 |
2002/03 | UEFA Intertoto Cup (2. Runde) | Willem II Tilburg | 0:1 (A) | 1:1 n.V. (H) | 1:2 |
2007/08 | UEFA Intertoto Cup (1. Runde) | FC Dacia Chişinău | 1:0 (A) | 0:1, 0:3 n.E. (H) | 1:4 |
Trivia
Der 1879 gegründete FC St. Gallen ist mit Abstand der älteste noch bestehende Fussballklub der Schweiz, ihm folgt 1886 der Grasshopper-Club Zürich. Es hat in der Romandie schon früher Fussballklubs gegeben, wie der 1860 gegründete Lausanne Football and Cricket Club, die jedoch längst wieder aufgelöst sind.
Le Havre AC existiert zwar seit 1872, jedoch ist dieses Datum nicht gesichert und Assoziationsfussball (was heute unter Fussball verstanden wird) soll dort erst 1892 eingeführt worden sein. Davor soll Rugby gespielt worden sein. Der Kjøbenhavns Boldklub wurde 1876 gegründet, jedoch wurde dort der Assoziationsfussball 1879 eingeführt. Im Europa existieren zudem viele früher gegründete polysportive Vereine wie der TSV 1860 München oder der SSV Ulm 1846, dessen Fussballabteilungen jedoch erst später entstanden.
Somit kann nach jetzigem Wissensstand gesagt werden, dass der FC St. Gallen zusammen mit dem Kjøbenhavns Boldklub 1879 die ältesten noch bestehenden Fussballklubs Kontinentaleuropas ist, wobei der FC St. Gallen von Anfang an Fussball, jedoch noch nicht den Assoziationsfussball spielte.
Kader 2008/09
Stand: 24. August 2008
Tor
N° | Name | Geburtstag | Nationalität |
1 | Daniel Lopar | 19. April 1985 | Schweiz |
18 | Reto Bolli | 02. März 1979 | Schweiz |
Verteidigung
N° | Name | Geburtstag | Nationalität |
2 | Alessandro Maier | 10. August 1988 | Schweiz |
3 | Cesar De Souza Fernando | 12. September 1980 | Brasilien |
4 | Bernt Haas | 08. April 1978 | Schweiz |
5 | Lukas Schenkel | 01. April 1984 | Schweiz |
6 | Juan Pablo Garat | 19. April 1983 | Argentinien, Italien |
7 | Thomas Weller | 04. November 1980 | Deutschland |
17 | Marc Zellweger | 17. Oktober 1973 | Schweiz |
19 | Jiří Koubský | 05. August 1982 | Tschechien |
24 | Marco Hämmerli | 07. Mai 1985 | Schweiz |
Mittelfeld
N° | Name | Geburtstag | Nationalität |
8 | Vieira Jardim Zé Vitor | 11. Februar 1982 | Portugal |
13 | Michael Lang | 08. Februar 1992 | Schweiz |
14 | Sebastian Kollar | 23. Februar 1987 | Schweiz |
15 | Philipp Muntwiler | 25. Februar 1987 | Schweiz |
16 | Michel Avanzini | 28. März 1989 | Schweiz |
21 | Diego Ciccone | 21. Juli 1987 | Italien, Schweiz |
25 | Adrian Winter | 08. Juli 1986 | Schweiz |
Angriff
N° | Name | Geburtstag | Nationalität |
11 | Alex Tachie-Mensah | 15. Februar 1977 | Ghana |
20 | Moreno Costanzo | 20. Februar 1988 | Schweiz |
22 | Moreno Merenda | 17. Mai 1978 | Schweiz |
26 | Mario Càceres | 17. März 1981 | Chile |
27 | Moustapha Dabo | 27. Februar 1986 | Senegal |
Bekannte ehemalige Spieler
- Benedict Akwuegbu (* 1974), nigerianischer Nationalspieler
- Charles Amoah, Torschützenkönig 2000
- Tranquillo Barnetta, aktueller Schweizer Nationalspieler und U17 Europameister
- José Saturnino Cardozo, Paraguayischer Nationalspieler, Südamerikas Fussballer des Jahres 2002
- Giorgio Contini, ehemaliger Schweizer Nationalspieler
- Willi Dürrschnabel war beim SC Brühl St. Gallen
- Urs Fischer
- Leandro Fonseca
- Mario Frick, Liechtensteinischer Nationalspieler
- Ionel Gane, ehemaliger Rumänischer Nationalspieler
- Radosław Gilewicz
- Jerzy Gorgoń
- Daniel Imhof, Kanadischer Nationalspieler, Mittelfeldspieler
- Luiz Filho Jairo
- Leopold Kielholz
- Željko Perušić, kroatischer Olympiasieger mit Jugoslawien
- Friedrich Rafreider, ehemaliger österreichischer Nationalspieler
- Everson Ratinho
- Hugo Rubio, ehemaliger chilenischer Nationalspieler
- Jörg Stiel, ehemaliger Schweizer Nationalspieler
- Marco Tardelli, ehemaliger Italienischer Nationalspieler und Weltmeister
- Armin Veh, ehemaliger Meistertrainer des VfB Stuttgart
- Edwin Vurens, ehemaliger Niederländischer Nationalspieler
- Hakan Yakin, Schweizer Nationalspieler
- Iván Zamorano, Torschützenkönig 1989 und ehemaliger Chilenischer Nationalspieler, Aufnahme FIFA 100
- Marco Zwyssig, ehemaliger Schweizer Nationalspieler
Trainer
|
|
Literatur
- Daniel Torgler, Daniel Ryser, Matthias Frei: Espenmoos – Fussball und Fankultur. Appenzeller Verlag, Herisau 2007, ISBN 978-3-85882-463-9.
- Martin Furgler: 1879 - 1979 Ein Jahrhundert FC St. Gallen Herisau: S + S 1979
Weblinks
Vorlage:Navigationsleiste Vereine der Schweizer Fussball-Challenge League
en:FC St. Gallen es:FC St. Gallen fr:FC Saint-Gall it:FC San Gallo ja:FCザンクト・ガレン lt:FC Sankt Gallen nl:FC St. Gallen pl:FC Sankt Gallen pt:FC St. Gallen sv:FC St. Gallen
Sie wollen hier in mehr als 20.000 Artikeln Ihre Werbung sehen? Schreiben Sie uns einfach an.