UEFA-Pokal

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Der UEFA-Pokal (ursprünglich Messepokal, im englischen, sowie in der Schweiz und Österreich Uefa-Cup genannt) ist neben der UEFA Champions League der zweite durch die UEFA durchgeführte europäische Pokalwettbewerb. Er wurde 1955 begründet und zunächst zwischen Stadtauswahlmannschaften europäischer Messestädte ausgespielt. Bereits in den ersten Wettbewerben, die über drei Jahre stattfanden, vertraten jedoch schon einzelne Vereinsmannschaften ihre Städte. Seit 1960 findet der Wettbewerb jährlich statt, seit 1963 nehmen ausschließlich Vereinsmannschaften teil. 1971/72 übernahm die UEFA die Organisation und änderte den Namen in UEFA-Pokal.

Ursprünglich wurde der Wettbewerb in allen Runden im K-O-System mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Seit 2003/04 wurde nach den Qualifikationsrunden eine Gruppenphase eingeführt. Seit 1998 wird der Gewinner nicht mehr in zwei, sondern in einem Finalspiel an neutralem Ort ermittelt. Teilnahmeberechtigt sind eine oder zwei Mannschaften eines Landes, die in ihrer Liga auf die Champions-League-Qualifizierten folgen, sowie die Sieger nationaler Pokalwettbewerbe.

Der Gewinner des UEFA-Pokals spielt seit 2000 gegen den Sieger der Champions-League um den Europäischen Supercup.

Geschichte

Messepokal

Saison Messepokal-Sieger
1955–58 FC Barcelona
1958–60 FC Barcelona
1960/61 AS Rom
1961/62 FC Valencia
1962/63 FC Valencia
1963/64 Real Saragossa
1964/65 Ferencváros Budapest
1965/66 FC Barcelona
1966/67 Dinamo Zagreb
1967/68 Leeds United
1968/69 Newcastle United
1969/70 FC Arsenal
1970/71 Leeds United

Vorläufer des UEFA-Pokals war der von 1955 bis 1971 ausgetragene Messepokal. Dieser entstand aus einer Idee des Schweizers Ernst Thommen. Dieser kreierte zusammen mit dem Italiener Ottorino Barrasi und dem Engländer Sir Stanley Rous ein Turnier für Mannschaften aus europäischen Städten, die regelmäßig Handelsmessen organisierten.

Erstmals ausgetragen wurde der Messepokal am 18. April 1955, zwei Wochen nach der Einführung des Pokals der europäischen Meistervereine. Am ersten Messestädte-Pokal nahmen Auswahl-Mannschaften aus Barcelona, Basel, Birmingham, Kopenhagen, Frankfurt am Main, Lausanne, Leipzig, London, Mailand und Zagreb teil. Das erste Messepokalturnier, dass ursprünglich zwei Jahre dauern sollte, erstreckte sich schließlich über drei Jahre, bei dem die Spiele zu den jeweiligen Messenterminen stattfanden. Nach 21 Begegnungen in einem umständlichen Gruppensystem und dem Rückzug der Mannschaften aus Köln und Wien qualifizierten sich Barcelona und London für das Finale. Barcelona, das ausschließlich mit Spielern des FC Barcelona antrat, setzte sich im ersten Endspiel gegen die Vertretung Londons nach Hin- und Rückspiel mit insgesamt 8:2 Toren durch.

Für die zweite Austragung griffen die Organisatoren auf Klubmannschaften zurück, doch die Teilnehmer mussten weiter aus Städten kommen, die Handelsmessen veranstalteten. Die Teilnahme war von der Platzierung in den nationalen Ligen unabhängig. Am Wettbewerb von 1958 bis 1960 nahmen bereits 16 Mannschaften teil, danach wurde der Messepokal im Einjahresrhythmus mit 32 Mannschaften ab dem Jahr 1962 ausgetragen. In den Anfangsjahren dominierten Mannschaften aus Südeuropa, vornehmlich aus Spanien. Allen voran Barcelona, das dreimal gewann, und de FC Valencia mit zwei Erfolgen. 1968 siegte mit Leeds United erstmals ein nordeuropäischer Klub und läutete damit eine englische Erfolgsserie mit sechs Triumphen in Folge ein.

Vor der Saison 1971/72 übernahm die UEFA die Leitung des von nun an UEFA-Pokal genannten Wettbewerbs. Der alte Messepokal wanderte nach einem 2:1 endenden Entscheidungsspiel zwischen den beiden bis dahin erfolgreichsten Mannschaften FC Barcelona und Leeds United nach Spanien.[1]

Umbenennung zum UEFA-Pokal

Saison UEFA-Pokal-Sieger
1971/72 Tottenham Hotspur
1972/73 FC Liverpool
1973/74 Feyenoord Rotterdam
1974/75 Borussia Mönchengladbach
1975/76 FC Liverpool
1976/77 Juventus Turin
1977/78 PSV Eindhoven
1978/79 Borussia Mönchengladbach
1979/80 Eintracht Frankfurt
1980/81 Ipswich Town
1981/82 IFK Göteborg
1982/83 RSC Anderlecht
1983/84 Tottenham Hotspur
1984/85 Real Madrid
1985/86 Real Madrid
1986/87 IFK Göteborg
1987/88 Bayer 04 Leverkusen
1988/89 SSC Neapel
1989/90 Juventus Turin
1990/91 Inter Mailand
1991/92 Ajax Amsterdam
1992/93 Juventus Turin
1993/94 Inter Mailand
1994/95 AC Parma
1995/96 FC Bayern München
1996/97 FC Schalke 04
1997/98 Inter Mailand
1998/99 AC Parma
1999/00 Galatasaray Istanbul
2000/01 FC Liverpool
2001/02 Feyenoord Rotterdam
2002/03 FC Porto
2003/04 FC Valencia
2004/05 ZSKA Moskau
2005/06 FC Sevilla
2006/07 FC Sevilla

Den fünften englischen Erfolg feierte 1971/72 Tottenham Hotspur, das somit als erster UEFA-Pokal-Gewinner in die Geschichte einging. Die Namensänderung folgte der Erkenntnis, dass die Verbindung zwischen dem Wettbewerb und den internationalen Handelsmessen nicht mehr zeitgemäß war. Die UEFA übernahm fortan die alleinige Ausrichtung des Wettbewerbs. In den 1970er-Jahren duellierten sich deutsche, niederländische und belgische Klubs mit den englischen um den Platz an der Sonne. Zwischen 1968 und 1984 durchbrach mit Juventus Turin mit dem UEFA-Cup-Gewinn 1977 nur einmal ein südeuropäischer Klub die Dominanz der Mannschaften aus dem Norden.

Dies änderte sich ab Mitte der 1980er-Jahre. Nach den beiden aufeinander folgenden Siegen von Real Madrid begann 1989 mit dem Triumph des SSC Neapel gegen den VfB Stuttgart die Siegesserie der Italiener. In elf Jahren waren italienische Klubs achtmal erfolgreich. Alleine Inter Mailand holte sich in dieser Zeit dreimal den Pokal. Im Jahr 2000 sicherte sich dann mit Galatasaray Istanbul erstmals ein türkischer Klub einen Europapokaltitel.

Zusammenführung der Wettbewerbe

Seit der Entscheidung, den Europapokal der Pokalsieger abzuschaffen, qualifizierten sich von der Saison 1999/2000 an die jeweiligen europäischen Pokalsieger ebenfalls für den UEFA-Pokal. Darüber hinaus rutschen die Verlierer der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League in den UEFA-Pokal. Außerdem dürfen die acht Dritten der ersten Gruppenphase der UEFA Champions League in die dritte Runde des UEFA-Pokals einsteigen. Ebenfalls mit dabei sind drei Fairplay-Vertreter, die elf Gewinner im UEFA Intertoto Cup und manche Sieger von einheimischen Ligapokal-Wettbewerben. Zum ersten Mal wurde in der Saison 2004/05 eine Gruppenphase eingeführt.

Teilnehmende Mannschaften

Zur Teilnahme am UEFA-Pokal ist ein erfolgreiches Abschneiden in der nationalen Meisterschaft erforderlich. Die besten Mannschaften der nationalen Fußballverbände nehmen an der UEFA Champions League teil, während die folgenden Mannschaften für den UEFA-Pokal qualifiziert sind. Wie viele Mannschaften zum einen für die Champions League und im folgenden für den UEFA-Pokal zugelassen sind, hängt von der Spielstärke der jeweiligen Liga ab, welche die UEFA in der UEFA-Fünfjahreswertung ermittelt. Dort werden die Erfolge der teilnehmenden Mannschaften erfasst und mit Punkten dem jeweils zuständigen nationalen Fußballverband gutgeschrieben. Die Zahl der Punkte wird durch die Zahl der am Europapokal und der an der Europapokal-Qualifikation teilnehmenden Mannschaften dividiert. Die Gutschriften erfolgen dabei über die Spieljahre hinaus fortlaufend, berücksichtigen aber immer nur die Europapokalwettbewerbe (Champions League und UEFA-Pokal) der vergangenen fünf Jahre.

So ergibt sich für jeden nationalen Fußballverband eine Summe von Punkten, die in einer Tabelle festgehalten wird. Die drei Bestplazierten (derzeit Spanien, England und Italien) stellen jeweils zwei Mannschaften, die direkt für die UEFA Champions League qualifiziert sind. Zwei weitere können sich für selbige qualifizieren, und wiederum zwei Mannschaften aus der Meisterschaft sowie der Pokalsieger qualifizieren sich für den UEFA-Pokal. Schlechter positionierte Länder büßen UEFA-Pokal-Plätze ein und müssen mitunter durch einen Qualifikationswettbewerb.

In Deutschland qualifizieren sich derzeit der Meister sowie der Vize-Meister direkt für die UEFA Champions League, während der BL-Dritte sich dafür erst in einem Qualifikationsspiel (3. und letzte Runde des Qualifikationswettbewerbs) durchsetzen muss.

Unterliegt er, nimmt er wie die Mannschaften auf den Plätzen 4 und 5 sowie der DFB-Pokalsieger am UEFA-Pokal teil. Hat sich der DFB-Pokalsieger bereits durch die Platzierung in der Bundesliga für den UEFA-Pokal qualifiziert, rückt der Tabellensechste nach. Ist der DFB-Pokalsieger für die UEFA Champions League qualifiziert, darf die im Pokalfinale unterlegene Mannschaft – unabhängig von der Ligazugehörigkeit – am UEFA-Pokal teilnehmen.

Für die bestplazierte Mannschaft hinter den UEFA-Pokal-Qualifikanten besteht schließlich noch die Möglichkeit, sich über den UEFA Intertoto Cup zu qualifizieren. Eher theoretisch sind dagegen die Chancen in einem Losverfahren für die fairsten Mannschaften aller UEFA-Länder.

Spielmodus

2004/05 wurde das Format geändert und zum ersten Mal eine Gruppenphase eingeführt. Nach zwei Qualifikationsrunden bestreiten 80 Mannschaften in Hin- und Rückspiel die erste Runde, ehe die 40 siegreichen Teams anschließend die Gruppenphase austragen. Dabei gibt es acht Gruppen mit jeweils fünf Mannschaften. Jede Mannschaft muss vier Begegnungen absolvieren, zwei zu Hause und zwei auswärts.

Die drei Erstplatzierten jeder Gruppe bestreiten mit den acht Dritten der UEFA-Champions-League-Gruppenphase die Runde der letzten 32 („Sechzehntelfinale“). Ab diesem Zeitpunkt geht es wieder mit den traditionellen Hin- und Rückspielen weiter. Das Sechzehntelfinale wird dabei so ausgelost, dass die Sieger der Gruppenphase auf die Drittplazierten der nicht eigenen Gruppe treffen und die Gruppenzweitplazierten auf die acht Drittplazierten der UEFA-Champions-League-Gruppenphase. Mannschaften aus dem gleichen Fußballverband dürfen dabei nicht gegeneinander spielen. Die Gruppensieger und die Zweitplazierten haben in dieser Runde im Rückspiel Heimrecht. Ab dem Achtelfinale gibt es bei den Auslosungen keine Beschränkungen mehr.

Seit 1998 wird der Sieger des UEFA-Pokals in einem einzigen Endspiel (zuvor gab es auch hier Hin- und Rückspiele) ermittelt. Dem Gewinner gebührt der UEFA-Pokal und eine stattliche Gewinnprämie. Neben der sportlichen Reputation ist der UEFA-Pokal für die teilnehmenden Vereine auf Grund der Fernsehgelder lukrativ.

Siehe auch: Teilnahmen deutscher Mannschaften am UEFA-Pokal

Trophäe

Der UEFA-Pokal-Sieger erhält für ein Jahr den von der UEFA gestifteten Wanderpokal, auf dem der Name der siegreichen Mannschaft eingraviert wird. Die 15 Kilogramm schwere Trophäe, die aus Silber besteht und auf einem gelben Marmorsockel thront, wurde 1972 von der Mailänder Firma Bertoni entworfen und hergestellt. Der achteckige UEFA-Pokal, der im Gegensatz zum Meisterpokal keine Griffe aufweist, wird oberhalb des Sockels von einer Gruppe stilisierter Fußballspieler gestützt. Auf dem Pokal selbst ist zudem das Logo der UEFA zu finden.

Der amtierende Titelträger behält den Pokal bis zwei Monate vor dem nächsten Endspiel und darf jeweils eine Nachbildung anfertigen lassen, die den eindeutigen Vermerk „Replikat“ enthalten muss und 4/5 der Originalgröße des Pokals nicht überschreiten darf. Der Pokal geht endgültig in den Besitz desjenigen Vereins über, der ihn dreimal nacheinander oder insgesamt fünfmal gewinnt.

Endspiele und UEFA-Pokalsieger

In der Geschichte des Messe- und UEFA-Pokal errangen 31 verschiedene Vereine den Titel. Am erfolgreichsten waren Juventus Turin, der FC Barcelona, Inter Mailand, der FC Valencia und der FC Liverpool, die jeweils drei Titel gewannen. Hierbei errang der FC Barcelona alle drei, der FC Valencia zwei Titel zu der Zeit, als der Wettbewerb noch unter dem Namen Messepokal ausgetragen wurde. Beim ersten Titel des FC Barcelona trat die Mannschaft offiziell als Auswahlteam Barcelonas an.

Vierzehnmal gelang es einem Klub den UEFA-Pokal und die nationale Meisterschaft im selben Jahr zu gewinnen. Der FC Liverpool (1973 und 1976) und IFK Göteborg (1982 und 1987) gelang dies sogar zweimal. Die anderen acht Teams waren Feyenoord Rotterdam (1974), Borussia Mönchengladbach 1975, Juventus Turin (1977), PSV Eindhoven (1978), Real Madrid (1986), Galatasaray Istanbul (2000), FC Porto (2003) und der FC Valencia (2004).

Den zusätzlichen Gewinn des nationalen Pokalwettbewerbs, und damit das Triple aus Meisterschaft, nationalem Pokal und UEFA-Cup, gelang den Mannschaften des IFK Göteborg (1982), Galatasary (2000) und dem FC Porto (2003). Ein Triple der besonderen Art erreichte der FC Liverpool im Jahr 2001, als man zwar nicht englischer Meister wurde, aber neben dem UEFA-Pokal den FA-Cup als auch den englischen League Cup gewinnen konnte.

Insgesamt vier Mannschaften gelang die Titelverteidigung des Messe- beziehungsweise UEFA-Pokals. Erstmals gelang dies dem FC Barcelona, der die ersten beiden Wettbewerbe gewann. Den Messepokal ebenfalls verteidigen konnte der FC Valencia (1962 und 1963).[2]

Rang Verein Titelgewinne Endspielniederlagen
1 Juventus Turin 3 3
2 FC Barcelona 3 1
Inter Mailand 3 1
FC Valencia 3 1
5 FC Liverpool 3
6 Borussia Mönchengladbach 2 2
7 Leeds United 2 1
Tottenham Hotspur 2 1
9 Real Madrid 2
IFK Göteborg 2
AC Parma 2
Feyenoord Rotterdam 2
FC Sevilla 2
14 RSC Anderlecht 1 2
15 AS Rom 1 1
Real Saragossa 1 1
Ferencváros Budapest 1 1
Dinamo Zagreb 1 1
FC Arsenal 1 1
20 Newcastle United 1
PSV Eindhoven 1
Eintracht Frankfurt 1
Ipswich Town 1
Bayer 04 Leverkusen 1
SSC Neapel 1
Ajax Amsterdam 1
FC Bayern München 1
FC Schalke 04 1
Galatasaray Istanbul 1
FC Porto 1
ZSKA Moskau 1


Rekorde

Die mit jeweils drei UEFA-Cup-Siegen erfolgreichsten Spieler des Wettbewerbs sind Ray Clemence, der den UEFA-Pokal 1973 und 1976 mit dem FC Liverpool, sowie 1984 mit Tottenham Hotspur gewann, sowie die 1991, 1994 und 1998 mit Inter Mailand erfolgreichen Giuseppe Bergomi und Nicola Berti.

Die Statistik der Spieler mit den meisten Einsätzen im UEFA-Pokal wird mit deutlichem Abstand ebenfalls von Giuseppe Bergomi angeführt. Der Italiener im Trikot von Inter Mailand bestritt von 1979 bis 1999 insgesamt 96 Spiele. Bei den Torschützen im Messe- beziehungsweise UEFA-Pokal ragt der für den FC Valencia spielende Brasilianer Walter Machado da Silva heraus. In der Zeit von 1962 bis 1967 kam er auf insgesamt 31 Tore. Die meisten Tore innerhalb eines UEFA-Pokalwettbewerbs gelangen Jürgen Klinsmann, der als Torschützenkönig in der Saison 1995/96 fünfzehn Treffer in zwölf Spielen erzielte, und damit maßgeblichen Anteil am Pokalsieg des FC Bayern München hatte. Mit seinen vier Toren in einem Spiel beim 4:1 in der selben Saison gegen Benfica Lissabon hält Klinsmann eine weitere Bestmarke.

Rekordspieler im Messe/UEFA-Cup[3]
Rang Spieler Spiele Zeitraum
1 Giuseppe Bergomi 96 xxxx – xxxx
2 Walter Zenga 69 xxxx – xxxx
3 Enzo Scifo 66 xxxx – xxxx
4 David Narey 63 xxxx – xxxx
5 Giuseppe Baresi 60 xxxx – xxxx
Aron Winter 60 xxxx – xxxx
7 Riccardo Ferri 58 xxxx – xxxx
Paul Hegarty 58 xxxx – xxxx
Harald Schumacher 58 xxxx – xxxx

Rekord-Torjäger im Messe/UEFA-Cup[4]
Rang Spieler Tore Zeitraum
1 Walter Machado da Silva 31 1962–1967
2 Jupp Heynckes 29 1969–1975
Dieter Müller 29 1974–1983
4 Hannes Löhr 25 1966–1977
Alessandro Altobelli 25 1980–1989
Henrik Larsson 25 1997–2003
7 Flórián Albert 24 1963–1972
Roberto Boninsegna 24 1970–1977
9 Martin Harcourt Chivers 22 1972–1974
Karl-Heinz Rummenigge 22 1978–1987
Jürgen Klinsmann 22 1989–1996
Dennis Bergkamp 22 1992–2000


Den höchsten Sieg im UEFA-Pokal überhaupt feierte Ajax Amsterdam in der Saison 1984/85 mit 14:0 gegen die Red Boys Differdange. Den höchsten Erfolg in Hin- und Rückspielen holte Feyenoord Rotterdam mit 21:0 1972/73 gegen die luxemburger Mannschaft US Rümelingen.[5]

Siehe auch

Einzelnachweise

Weblinks



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