Hassan Amin
Amin Hassan | ||
Amin Hassan 2017/18 | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 12. Oktober 1991 | |
Geburtsort | Darmstadt, Deutschland | |
Nationalität | ||
Größe | 174cm | |
Spielberater | SNM-Sportsmanagement | |
Fuss | links | |
Position | Linker Verteidiger / Linkes Mittelfeld | |
Trikotnummer | 3 | |
Vereine in der Jugend | ||
2000–2011 |
–2000 TG Darmstadt SV Darmstadt 98 | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
07/2010 – 06/2011 07/2010 – 06/2011 07/2011 – 06/2014 07/2014 – 06/2016 07/2016 - 06/2018 07/2018 - 06/2021 07/2022 - 06/2024 |
SV Darmstadt 98 II SV Darmstadt 98 Eintracht Frankfurt U23 1. FC Saarbrücken Waldhof Mannheim SV Meppen VfR Mannheim |
(4) 6 (0) 64 (3) 18 (0) 65 (4) 95 (8) 36 (4) |
Nationalmannschaft2 | ||
2014– | Afghanistan | 28 (2) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Hassan Amin (* 11. Oktober 1991 (33) in Darmstadt) ist ein afghanischer Fußballspieler, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Seit 2014 ist er aktueller afghanischer Nationalspieler.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Hassan Amin wurde im Oktober 1991 in Darmstadt geboren. Seine Eltern flüchteten sechs Jahre zuvor aufgrund es Krieges in Afghanistan in die südhessische Großstadt.[1] Amin wuchs als eines von sieben Geschwistern auch in Darmstadt auf und absolvierte dort sein Abitur.[2] Seit 2014 besitzt er neben der deutschen auch die afghanische Staatsangehörigkeit.[1]
Karriere
Vereinskarriere
Frühe Karriereschritte in Darmstadt
Seine Karriere begann Amin beim Darmstadter Lokalverein TG 75 Darmstadt. Im Alter von acht Jahren wechselte er zum größten Verein der Stadt, dem SV Darmstadt 98. Dort durchlief er alle Jugendabteilungen bis zur A-Jugend.[3] Spielte er anfangs noch im linken Mittelfeld, wurde er ab der B-Jugend als linker Verteidiger eingesetzt.[4] In der Saison 2008/09 spielte er mit der U-19-Mannschaft in der A-Junioren-Oberliga Hessen. Am Ende erreichte man nach der frühzeitig entschiedenen Meisterschaft die Aufstiegsrelegation, wo man gegen den 1. FC Saarbrücken den Aufstieg in die U-19-Bundesliga Süd/Südwest sicherte;[5] Amin erzielte im Rückspiel den 2:1-Siegtreffer und war damit maßgeblich am Aufstieg der Lilien beteiligt.[6] Sein Debüt in der Bundesliga gab der linke Verteidiger am 29. August 2009 (3. Spieltag) bei der 0:2-Niederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern. Insgesamt absolvierte er in der Saison 2009/10 19 Partien beim Aufsteiger, stieg am Ende der Saison aber wieder in die Oberliga Hessen ab.
Zur Saison 2010/11 stieg Amin in die Herrenmannschaft von Darmstadt 98 auf, die in der Regionalliga Süd spielte.[7] Sein erstes Spiel absolvierte er am 7. September 2010 (6. Spieltag); beim 2:0-Sieg gegen die Zweitvertretung der TSG 1899 Hoffenheim spielte Amin durch.[3] Insgesamt bestritt er in der Hinrunde fünf Partien in der ersten Mannschaft. In der Rückrunde kam er dann jedoch zu keinem Einsatz mehr, sondern spielte ausschließlich bei der zweiten Mannschaft in der Verbandsliga Hessen Süd, sodass der Aufstieg in díe 3. Liga ohne den Verteidiger perfekt gemacht wurde.
Wechsel nach Frankfurt
Zur Saison 2011/12 wechselte Hassan Amin zum Ligakonkurrenten Eintracht Frankfurt II, wo er einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2013 unterschrieb.[8] Jedoch verletzte er sich in der Saisonvorbereitung[9][10] und blieb bei der Eintracht zunächst ohne Einsatz in der Hinrunde. So verpasste er 21 Spiele und verbuchte im Kalenderjahr 2011 keinen Einsatz. In der Rückrunde gab er dann sein Debüt gegen den SC Pfullendorf (4:0), als er in der 80. Minute für Marcel Titsch-Rivero eingewechselt wurde. In der Rückrunde der Saison 2011/12 kam er in neun Spielen zum Einsatz und belegte am Ende den dritten Rang. Obwohl er verletzungsbedingt kaum spielte, wurde sein Vertrag nicht vorzeitig aufgelöst.[11] In seiner zweiten Saison avancierte er unter dem neuen Trainer Alexander Schur zum Stammspieler in Frankfurt; der Vizekapitän absolvierte 33 Partien, erzielte drei Tore und verpasste in der gesamten Saison nur zwei Spiele aufgrund von Gelbsperren. Daher wurde sein zum Saisonende auslaufender Vertrag um ein Jahr bis zum 30. Juni 2014 verlängert.[12] Auch in der Saison 2013/14 war Amin Stammspieler und verpasste bis zum 20. Spieltag kein Spiel. Bandscheibenprobleme und mehrere Länderspielabstellungen ließen aber nur noch zwei weitere Einsätze in der Saison zu.[13][14]
1. FC Saarbrücken
Während des AFC Challenge Cups 2014 gab der Südwest-Regionalligist 1. FC Saarbrücken im Mai 2014 die Verpflichtung von Amin zur kommenden Saison 2014/15 bekannt. Nachdem er bereits zuvor ein Probetraining absolvierte, unterschrieb der damals 22-Jährige bei der Molschder einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2016.[15] In der Vorbereitung auf die Saison hatte er jedoch mit Fußproblemen zu kämpfen, zudem zog er sich eine Oberschenkelzerrung zu.[16] Nach abgeschlossener Reha kehrte Amin Anfang November 2014 ins Mannschaftstraining zurück und stand am 8. November gegen Wormatia Worms erstmals im Kader, kam aber nicht zum Einsatz.[17] Anschließend fiel er jedoch bis zur Winterpause aus, weil seine Fußprobleme zurückkehrten; erst Ende Februar 2015 konnte er wieder mit der Mannschaft trainieren.[18][19] Der Abwehrspieler debütierte am 1. März 2015 bei der zweiten Mannschaft in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar bei der 1:5-Niederlage gegen die SV Elversberg 07 II. Nach drei Einsätzen in der Oberliga feierte Amin sein Pflichtspieldebüt in der Regionalligamannschaft am 5. April 2015 gegen 1899 Hoffenheim II, als er in der Halbzeit für Peter Chrappan eingewechselt wurde.[20] Wegen seines Trainingsrückstands kam er nur noch zu einem weiteren Einsatz am 34. Spieltag beim 4:0-Sieg gegen Wormatia Worms. Mit dem 1. FC Saarbrücken wurde er in dieser Saison Vizemeister der Regionalliga Südwest, scheiterte in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga aber an den Würzburger Kickers.
2016 gab es dan in Saarbrücken einen größeren Umbruch und der Vertrag mit Amin wurde nicht verlängert. Einer der Gründe dafür war, dass er oft mit der Nationalmannschaft von Afghanistan unterwegs war und deshalb dem FCS nicht zur Verfügung stand.[21]
Waldhof Mannheim
Seit Juli 2016 stand Hassan Amin 2 Jahre beim SV Waldhof Mannheim unter Vertrag, wo er den zum Berliner AK abgewanderten Christian Mühlbauer ersetzte und es bis zum Mannschaftskapitän brachte. In diese Zeit fielen die Relegations-Niederlagen gegen SV Meppen und KFC Uerdingen. Nach Vertragsende wechselte Amin zum SV Meppen in die 3.Liga.[22]
Über die Fans äußerte sich Amin: „Die Fans sind unsere große Stärke, unser 12. Mann. Selbst in der Phase, in der es nicht lief, blieben die Fans positiv gestimmt und peitschten uns nach vorne. Es stelle sich gar nicht die Frage, wie wichtig die Unterstützung der Fans ist. Sie kann manchmal entscheidend sein."[23]
SV Meppen
Im April 2018 gab der SV Meppen bekannt, dass Amin zur kommenden Saison zum Verein wechselt und einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben hatte.[24] Auf der linken defensiven Außenbahn harmonierte der Deutschafghane mit seinem Partner Marco Komenda, der seinerseits die Position des linken Innenverteidigers bekleidete, jedoch mussten nur drei andere Teams noch mehr Gegentore als die Emsländer hinnehmen. Amin konnte andererseits durch sechs Torvorlagen punkten, wohingegen er in der Saison 2019/20 fünf Tore selbst erzielte und auch mit Meppen, was die Gegentore anging, diesmal im Ligamittelfeld landete. Ferner hatte der Verein vor allem in der Saisonendphase noch um den Aufstiegsrelegationsplatz mitgespielt. Nach Saisonende äußerte der Spieler den Wunsch zu wechseln und verlängerte seinen ausgelaufenen Vertrag nicht mehr. Nach mehrwöchigen Verhandlungen einigte er sich mit dem SV Meppen schließlich auf ein neues, bis Juni 2021 gültiges Arbeitspapier.[25] Im Mai 2021 erlitt er einen Kniescheibenbruch und absolvierte anschließend bis zum Ende seines Vertrages kein Spiel mehr für Meppen.[26]
VfR Mannheim
Im Sommer 2022 gab er nach einer Saison ohne Verein bekannt, seine Karriere als Profi-Fußballer zu beenden. Seit Juli 2022 spielt Amin beim deutschen Meister des Jahres 1949, dem VfR Mannheim. 2023 wurde er mit der Mannschaft Meister in der Verbandsliga Baden und stieg in die fünftklassige Oberliga Baden-Württemberg auf.[27] Im Mai gab der Verein bekannt, dass der Vertrag des Stammspielers nicht verlängert wird.[28]
Nationalmannschaft
Amin wurde von einem Talentsichter entdeckt und für die Nationalmannschaft empfohlen. Er wurde im April 2014 von Mohammad Yousef Kargar zu einem Lehrgang nach Doha eingeladen und konnte sich durchsetzen. Ohne vorher ein Länderspiel absolviert zu haben, wurde der Verteidiger dann für den AFC Challenge Cup 2014 von Erich Rutemöller, der den Trainerposten von Kargar interimistisch übernommen hatte, nominiert.[29] Dort debütierte er im ersten Gruppenspiel gegen die Philippinen (0:0). Das blieb sein einziger Einsatz in dem Turnier, bei dem Afghanistan am Ende den vierten Rang belegte.
Unter dem neuen Trainer Slaven Skeledžić wurde Amin regelmäßig in die Nationalmannschaft berufen und konnte einige Einsätze verbuchen, u. a. beim ersten Sieg bei einer Weltmeisterschafts-Qualifikation gegen Kambodscha (1:0), doch erst unter Petar Šegrt (früher Co-Trainer beim Waldhof und seit November 2015 Coach der afghanischen Nationalmannschaft) wurde er zum unumstrittenen Stammspieler. Dieser nominierte ihn für die Südasienmeisterschaft 2015, wo Amin als einziger Feldspieler über die gesamte Spielzeit im Einsatz war und am Ende nach der Finalniederlage gegen Indien Vize-Südasienmeister wurde.[30]
Seitdem spielte Amin für ein Land, dessen Boden er als Erwachsener zum ersten Mal betrat. "Wir trainieren nicht in Afghanistan und auch unsere Heimspiele finden immer im Iran statt. Im Land selbst ist es einfach zu gefährlich", erklärt der 25-Jährige die ungewöhnliche Situation. Auch Nationaltrainer Petar Segrt, früher Co-Trainer beim Waldhof und seit November 2015 Coach der afghanischen Nationalmannschaft, macht klar: "In Kabul kann uns und den Gegnern niemand die Sicherheit garantieren."
Deshalb werden die Heimspiele in der iranischen Hauptstadt Teheran ausgetragen, auswärts wird vorher im jeweiligen Land trainiert.
Im November absolvierte er in der WM-Qualifikation sein letztes Länderspiel gegen Indien.
Erfolge
- Nationalmannschaft
- SV Darmstadt 98
- Meister der Regionalliga Süd und Drittligaaufsteiger: 2011
- U-19-Hessenligameister und Bundesligaaufsteiger: 2009
- 1. FC Saarbrücken
- Vizemeister der Regionalliga Südwest: 2015
- VfR Mannheim
- Meister der Verbandsliga Baden und Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg: 2023
Statistiken
Saison | Verein | Land | Liga | Einsatz | Tore |
---|---|---|---|---|---|
2009/10 | SV Darmstadt 98 U19 | U19 Bundesliga S/SW | 19 | 0 | |
2010/11 | SV Darmstadt 98 | Regionalliga Südwest | 6 | ||
2011/12 | Eintracht Frankfurt U23 | Regionalliga Südwest | 9 | ||
2012/13 | Eintracht Frankfurt U23 | Regionalliga Südwest | 33 | 3 | |
2013/14 | Eintracht Frankfurt U23 | Regionalliga Südwest | 22 | ||
2014/15 | 1. FC Saarbrücken | Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar | 5 | ||
2014/15 | 1. FC Saarbrücken | Regionalliga Südwest | 2 | ||
2015/16 | 1. FC Saarbrücken | Regionalliga Südwest | 16 | ||
2016/17 | SV Waldhof Mannheim | Regionalliga Südwest | 31 | 0 | |
2016/17 | SV Waldhof Mannheim | Aufstiegsrunde zur 3.Liga | 2 | 0 | |
2017/18 | SV Waldhof Mannheim | Regionalliga Südwest | 32 | 4 | |
Total | 145 | 3 |
Bilder
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 bild.de: Eintracht-Talent spielt für Afghanistan, 14. März 2014
- ↑ Spielerprofil auf sge-diezweite.de
- ↑ 3,0 3,1 Mitteilung aus dem SV98-Archiv vom 16. September 2010
- ↑ Waldhofs Kapitän Hassan Amin im Portrait sport-kuriermannheim.de vom 6.12.2017, abgerufen am 22. Juli 2019
- ↑ U19-Junioren setzen der Saison die Krone auf In: sv98.de: 25. Juni 2009, abgerufen am 29. Mai 2016
- ↑ sv98.de: Bundesliga, die Lilien kommen! 20. Juni 2009
- ↑ sv98.de: Brüdigam und Hesse bleiben am Böllenfalltor, 4. Juni 2010
- ↑ eintracht.de: Neuzugänge für U23, Cimen und Muratagic verlängern, 27. Mai 2011
- ↑ eintracht.de: U23: 1:0-Auftaktsieg gegen 1860 München, 6. August 2011
- ↑ eintracht.de: Schwere Aufgabe für U23, 9. September 2011
- ↑ Planungen für U23-Kader laufen auf Hochtouren In: eintracht.de. 30. Mai 2012, abgerufen am 29. Mai 2016
- ↑ eintracht.de: Sechs Neuzugänge und zwei weitere Verlängerungen, 12. Juni 2013
- ↑ Flutlichtspiel gegen Ulm endet 1:1 In: eintracht.de. 8. März 2014, abgerufen am 29. Mai 2016
- ↑ U23 beim Tabellenzweiten Großaspach In: eintracht.de. 13. März 2014, abgerufen am 29. Mai 2016
- ↑ 1. FC Saarbrücken: Erster Transfer fix – Amin kommt in den Park, 14. Mai 2014
- ↑ Ligastart in Homburg In: fc-saarbrücken.de. 31. Juli 2014, abgerufen am 30. Mai 2015
- ↑ fc-saarbrücken.de: FCS will positiven Hinrundenabschluss, 6. November 2014
- ↑ Startschuss erfolgt – FCS nimmt Vorbereitung auf, 12. Januar 2015
- ↑ Der Ball rollt wieder – FCS zum Auftakt in Elversberg
- ↑ Kampfstarker FCS verdient sich drei Punkte in Hoffenheim In: Kampfstarker FCS verdient sich drei Punkte in Hoffenheim. 5. April 2015, angerufen am 30. Mai 2016
- ↑ Amin: Nationalteam auch mal an 2. Stelle fussball.de vom 28.3.2018, abgerufen am 22. Oktober 2019
- ↑ SV Meppen verpflichtet afghanischen Spieler Hassan Amin sueddeutsche.de vom 6.4.2018, abgerufen am 22. Oktober 2019
- ↑ „Die Fans sind unser 12. Mann“ svw07.de vom 6.10.2017, abgerufen am 22. Oktober 2019
- ↑ Waldhof-Kapitän Amin erster Neuzugang für die kommende Saison In: svmeppen.de. 6. April 2018, abgerufen am 7. April 2018
- ↑ Hassan Amin bleibt beim SVM, sv-meppen.de, abgerufen am 17. August 2020
- ↑ Amin, Boere und Co: Meppen verabschiedet fünf weitere Spieler, liga3-online.de, abgerufen am 14. August 2021
- ↑ VfR verpflichtet Hassan Amin und Mohamed Amin Kouraji - VfR Mannheim 1896 e.V..
- ↑ Zwölf Abgänge beim VfR mannheimer-morgen.de vom 17.6.2024, abgerufen am 18. Juni 2024
- ↑ Kaderliste auf der offiziellen Webseite des AFC
- ↑ 1. FC Saarbrücken: Hassan Amin gewinnt mit Afghanistan Silber, 5. Januar 2016
Weblinks
- Hassan Amin in der Datenbank von weltfussball.de
- Hassan Amin in der Datenbank von transfermarkt.de
- Hassan Amin in der Datenbank von Fussballdaten.de
- Hassan Amin in der Datenbank von kicker.de
- Hassan Amin in der Datenbank von National Football Teams
Hassan Amin |
Mete Celik |
Kevin Conrad |
Maurice Deville |
Dorian Diring |
Kubilay Dogan |
Christopher Gäng |
Daniel di Gregorio |
Nicolas Hebisch |
Andreas Ivan |
Lukas Kiefer (bis 01/2018) |
Benedikt Koep |
Gianluca Korte |
Raffael Korte |
Patrick Mayer |
Marco Meyerhöfer |
Morris Nag (ausgeliehen) |
Kevin Nennhuber |
Dennis Rothenstein |
Markus Scholz |
Michael Schultz |
Marco Schuster |
Mirko Schuster |
Sinisa Sprecakovic |
Jannik Sommer |
Ilias Tzimanis |
Simon Tüting |
Jesse Weippert |
Konstantin Weis
Trainer: Bernhard Trares (seit 1/2018) , Gerd Dais (bis 10/2017) | Interims- Trainer: Michael Fink (von 10/2017 - 12/2017) | Co- Trainer: Michael Fink (bis 10/2017) | Co- Trainer: Benjamin Sachs (ab 11/2017) | |
Hassan Amin |
Giuseppe Burgio (bis 01/2017) |
Mete Celik (ab 01/2017) |
Levent Cetin |
Michael Fink |
Philipp Förster |
Christopher Gäng |
Sebastian Gärtner |
Nicolas Hebisch |
Daniel di Gregorio |
Ali Ibrahimaj |
Lukas Kiefer |
Gianluca Korte |
Benedikt Koep |
Bastian Müller |
Marco Müller |
Morris Nag |
Kevin Nennhuber (ab 01/2017) |
Angelos Oikonomou (bis 08/2016) |
Dimitrios Popovits (bis 01/2017) |
Alban Ramaj (bis 01/2017) |
Dennis Rothenstein (ab 01/2017) |
Marcel Seegert |
Nico Seegert |
Michael Schultz |
Markus Scholz |
Alexander Rodriguez-Schwarz |
Jannik Sommer |
Jonas Strifler (bis 01/2017) |
Ederson Tormena (bis 01/2017) |
Simon Tüting (ab 01/2017) |
Konstantin Weis
|
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hassan, Amin |
KURZBESCHREIBUNG | afghanischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. Oktober 1991 |
GEBURTSORT | Darmstadt, Deutschland |
Sie wollen hier in mehr als 20.000 Artikeln Ihre Werbung sehen? Schreiben Sie uns einfach an.