Spielbericht 13/14 7.Spieltag: SV Waldhof - SC Freiburg II
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SV Waldhof Mannheim 07 | 1:0 (1:0) | SC Freiburg II | |
7.Spieltag Dienstag, 3. September 2013, 19 Uhr MESZ, Carl-Benz-Stadion Endstand 1:0 Zuschauer: 2.353 |
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Startelf (Spielsystem 4-2-3-1):
Knödler - Müller, Geiger, Banouas, Huckle - Weimer, Zeric - Ismaili, Franzin, Schleusener - Szimayer - Trainer: Kenan Kocak Eingewechselt: 81. Öztürk für Schleusener |
Startelf (Spielsystem 4-2-3-1):
Batz - Menig, Schulz, Schraml, Günter - Albutat, Stanko - Philipp, Gabriele, Gouaida - Bozic - Trainer: Xaver Zembrod Eingewechselt: 61. Kath für Philipp Reserve: Bergdorf (Tor), Yildirim, Zwimpfer | ||
Beste Spieler: Banouas, Geiger, Zeric - Schulz, Albutat | |||
Bericht:
Sportkurier. Das war ein hartes Stück Arbeit für den SV Waldhof, doch mit viel Einsatz und Kampfwillen verdiente sich der Regionalligist am Abend einen 1:0 (1:0)-Sieg gegen den SC Freiburg II. Für den bisherigen Tabellendritten aus dem Breisgau bedeutete das die erste Niederlage in dieser Saison, während sich die Mannheimer im Tabellen-Verfolgerfeld festgebissen haben. Defensive steht immer besser „Wir können besser spielen, aber hinten standen wir heute gut“, sagte Nassim Banouas nach der Begegnung. Der Innenverteidiger gehörte neben seinem Abwehr-Kollegen Dennis Geiger zu den besten Waldhöfern und sorgte mit seiner Übersicht dafür, dass der SVW nach dem 1:0 gegen Kickers Offenbach bereits zum zweiten Mal hintereinander im eigenen Stadion ohne Gegentreffer blieb. Eigentor von Tim Schraml / Waldhof führt 1:0 Das Tor des Tages zum 1:0 war ungewöhnlich und sehenswert, deshalb sorgte es für viel Freude unter den Waldhof-Fans. Unter Bedrängnis wollte der Freiburger Tim Schraml den Ball zum Torhüter zurück spielen, traf das Leder aber unglücklich, so dass er aus 25 Metern Torentfernung am Keeper vorbei ins leere Gehäuse kullerte (36.). Glücklich kam die Führung für die Waldhöfer zustande, doch unverdient war sie nicht. Torchancen gab es deshalb im ersten Abschnitt nur wenige, interessant war dennoch zu beobachten, wie sich die Waldhöfer der Freiburger Spielkunst erwehrten. Die Zuschauer im Carl-Benz-Stadion waren offensichtlich mit dem Tun ihrer Mannschaft zufrieden, denn sie verabschiedeten sie mit Beifall in die Kabine. Nach der Pause blieben die Freiburger leicht feldüberlegen, doch brenzlig wurde es erst in den letzten 15 Minuten, als bei den Waldhöfern die Kraft schwand. Doch immer zur rechten Zeit bekamen die Blau-Schwarzen noch einen Fuß dazwischen. Glück hatte der SVW nur einmal, als Tim Schraml nach einer Ecke knapp übers Tor köpfte (86.). In der Schlussphase gute Konterchancen für die Waldhöfer Zu diesem Zeitpunkt lief die Schlussoffensive der Freiburger längst, die andererseits große Konterchancen für den SVW mit sich brachte. Der eingewechselte Seba Öztürk vergab die erste in der 88. Minute, ehe Dennis Franzin in der Nachspielzeit aus 15 Metern knapp drüber zielte. Und auch die dritte Möglichkeit, wieder traf Öztürk das Tor nicht, endete ohne das erlösende 2:0, was aber nicht weiter schmerzte, denn unmittelbar im Anschluss pfiff Moritz Kühlmeyer (Mainz) die überaus faire Begegnung ab. „Ich freue mich, weil wir Fortschritte gemacht haben“, sagte Kocak nach der Begegnung. „Wir haben aus dem Spiel heraus fast keine Chancen zugelassen“, lobte der Trainer seine Mannschaft. Mit Erich Sautner Qualität bekommen Bereits vor der Partie gaben die Waldhöfer einen Neuzugang bekannt. Mit Erich Sautner (21) vergrößert Kenan Kocak seine Variationsmöglichkeiten in der Offensive. Der Mittelfeldspieler stand zuletzt beim aktuellen Gegner in Freiburg unter Vertrag, absolvierte für den SCF 59 Regionalliga-Spiele und war in der vergangenen Spielzeit an den FC Halle ausgeliehen (3. Liga), wo er 14 Mal zum Einsatz kam. Video |
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