Paul Gascoigne

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Paul Gascoigne
Spielerinformationen
Voller Name Paul John Gascoigne
Geburtstag 27. Mai 1967
Geburtsort GatesheadEngland
Position Mittelfeldspieler
Vereine in der Jugend
bis 1984 Newcastle United
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1984–1988
1988–1992
1992–1995
1995–1998
1998–2000
2000–03/02
03/02–06/02
01/03–??/03
07/04–10/04
Newcastle United
Tottenham Hotspur
Lazio Rom
Glasgow Rangers
FC Middlesbrough
FC Everton
FC Burnley
Gansi Tiama
Boston United
92 (21)
92 (19)
43 0(6)
74 (30)
41 0(4)
32 0(1)
6 0(0)
4 0(2)
4 0(0)
Nationalmannschaft2
1988–1998 England 57 (10)
Stationen als Trainer
07/04–10/04
10/05–12/05
Boston United (Spielertrainer)
Kettering Town

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
 Stand: 7. April 2008
2Stand: 25. Februar 2007

Paul John Gascoigne (* 27. Mai 1967 in Gateshead, England), Spitzname „Gazza“, ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler. In seiner Karriere, welche er 1984 bei Newcastle United begann und 2004 bei Boston United beendete, war er u. a. in den Profiligen Englands, Schottlands und Italiens aktiv. Zudem war er englischer Nationalspieler und nahm an der Weltmeisterschaft 1990 sowie der Europameisterschaft 1996 teil. Gascoigne erreichte aufgrund seiner teilweise brillanten Spielweise sowie vor allem durch seine humoristischen Einlagen gegenüber Mitspielern, Trainern und Schiedsrichtern bei den englischen Fans Kultstatus. Außerhalb des Fußballsports geriet Gascoigne jedoch aufgrund von Alkoholexzessen und Pöbeleien wiederholt negativ ins Bild der Öffentlichkeit.

Karriere

1984–1988: Debüt bei Newcastle United

Gascoigne stieß 1982 zur Jugendmannschaft von Newcastle United und bestritt für den Verein auch zwei Jahre später am 13. April 1984 sein erstes Profispiel gegen Queens Park Rangers. Nichtsdestoweniger feierte er in der Saison 1983/84 vorerst seine sportlichen Erfolge im Jugendbereich und konnte die Jugendmannschaft von Newcastle zum Sieg im FA-Junioren-Pokal führen. Erst 1985, nachdem Willie McFaul Jack Charlton bei den „Magpies“ (en. „Elstern“) als Trainer ablöste, rutschte Gazza in die Startelf von United.

Er wurde schnell zum Publikumsliebling und konnte auch seine Leistung von Saison zu Saison steigern. Dementsprechend wurde Gascoigne für die Nationalmannschaft Englands nominiert und bestritt am 14. September 1988 sein internationales Debüt gegen Dänemark. Im Verein blieb der Erfolg dagegen bescheiden: Newcastle erreichte jeweils nur zweistellige Tabellenplätze ohne Aussicht auf die Qualifikation für einen Europapokal.

Daher entschloss sich Gascoigne am Ende der Saison 1987/88, den Verein zu wechseln. Einige namhafte Vereine Englands waren auf ihn aufmerksam geworden (z. B. Manchester United) und er schloss sich letztendlich für umgerechnet 5,2 Millionen Euro Tottenham Hotspur an.

Eine der berühmtesten Szenen im Newcastle-Trikot erlebte Gascoigne im Jahr 1987 in einem Spiel gegen den FC Wimbledon, als sein Gegenspieler Vinnie Jones (Spitzname „The Axe“ – „Die Axt“) ihm in die Intimzone packte.[1] Er nahm die Sache jedoch mit Humor und sendete Jones eine Rose als Dank – Jones seinerseits erwiderte den Gruß und schenkte Gascoigne eine Toilettenbürste.

1988–1992: Aufstieg zum Star

Gascoignes Start in London verlief nicht optimal. Er hatte Übergewicht in der Saisonvorbereitung und musste zunächst seine Fitness wieder steigern, um sich im Team von Terry Venables behaupten zu können. Trotzdem erreichte er mit Tottenham zum Saisonende Platz sechs und in der Folgesaison sogar den dritten Rang (zum Vergleich: Sein ehemaliger Verein Newcastle belegte ohne ihn 1988/89 den letzten Tabellenplatz und stieg ab). Sein großer Auftritt folgte jedoch noch.

Bei der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien gehörte er zu den besten Mittelfeldspielern des Turniers und führte die englische Nationalmannschaft bis ins Halbfinale, wo sie allerdings im Elfmeterschießen gegen Deutschland verlor. Im Verlauf dieser Partie bekam Gascoigne die Gelbe Karte, wodurch er automatisch im möglichen Finale gesperrt gewesen wäre. Daraufhin fing er auf dem Platz an zu weinen, was ihn in seiner Heimat sehr populär machte, da er augenscheinlich mit wahren Gefühlen und Emotionen spielte – so wie es in England gerne gesehen wird. Aufgrund seiner Leistungen und seinem Auftreten in diesem Turnier wurde er von der BBC zur „Sports Person of the Year“ gekürt.

Nach seiner Rückkehr aus Italien spielte Gascoigne mit den „Spurs“ nur eine mittelmäßige Saison und landete auf Platz zehn. Dies wurde allerdings durch den Gewinn des FA-Cups überstrahlt. Im Halbfinale besiegte Hotspur den FC Arsenal und Gazza glänzte mit einem sehenswerten Freistoßtreffer. Im Finale schließlich bezwang Tottenham Nottingham Forest mit 2:1 und errang damit den ersten Titel seit sieben Jahren. Die Freude wurde jedoch dadurch getrübt, dass Gascoigne sich nach einem Angriff des Forest-Spieler Gary Charles schwer am rechten Knie verletzte und fast ein Jahr pausieren musste. Aufgrund dessen verschob sich auch sein geplanter Wechsel zu Lazio Rom.

Bezeichnend für Gascoignes unsteten Lebenswandel ist, dass er seine Genesung selbst hinauszögerte, als er sich im angetrunkenen Zustand in einem Nachtclub erneut verletzte. Doch im Sommer 1992 wechselte er schließlich für umgerechnet 7,4 Millionen Euro in die italienische Hauptstadt.

1992–1998: Verletzungssorgen und Rückkehr

Die Zeit in Rom war für Paul Gascoignes nicht allzu erfolgreich, denn er war zu sehr gebremst durch Verletzungen und schaffte es daher in drei Jahren in Pokal und Liga nur auf 47 Spiele und 6 Tore. Deswegen verließ er Italien 1995 und schloss sich dem schottischen Traditionsverein Glasgow Rangers an. Er regenerierte sich wieder und konnte an seine glanzvollen Leistungen aus den frühen 90ern anknüpfen. Im letzten Spiel der Saison 1995/96 gegen den FC Aberdeen gelang Gascoigne ein Hattrick und die Rangers errangen damit die achte Meisterschaft in Folge. Darüber hinaus gewann Glasgow noch den schottischen Pokal und Ligapokal. Gazza wurde zum Fußballer des Jahres in Schottland ernannt.

Mit diesen Leistungen schaffte er es auch wieder zurück ins Nationalteam und nahm an der Fußballeuropameisterschaft 1996 in seiner Heimat England teil. Er war erneut einer der prägenden Spieler und erzielte darüber hinaus eines der sehenswertesten Tore des Turniers: Im prestigeträchtigen Spiel gegen den Erzrivalen Schottland lupfte er zunächst aus vollem Lauf den Ball über den schottischen Verteidiger Colin Hendry, um ihn dann aus der Luft volley mit rechts im Tor zu platzieren. Trotzdem reichte es auch dieses mal – wie schon 1990 – nicht für Gascoigne und England, denn im Halbfinale scheiterte die Mannschaft erneut im Elfmeterschießen an Deutschland. Gascoigne hatte in der Verlängerung sogar die Gelegenheit, mit einem Golden Goal seinem Team den Sieg zu sichern. Doch er verfehlte die Hereingabe nur um wenige Zentimeter.

Nach der Europameisterschaft währte Gascoignes Höhenflug nicht sehr lange. Erneut erschütterte der Nordengländer die Öffentlichkeit, als er seine Frau Sheryl krankenhausreif schlug. Diverse Frauenverbände forderten daraufhin seine Nichtberücksichtigung für das folgende Länderspiel – jedoch ohne Erfolg, denn Gazza durfte spielen.

Kurz darauf war das Enfant terrible erneut verletzt und konnte erst 1997 wieder ins Team der Rangers zurückkehren. Es folgten die erfolgreiche Verteidigung der Meisterschaft (1997) und ein weiterer Ligapokal (1998). Trotzdem wollten die Rangers Gascoigne an einen anderen Verein abgeben, da sie mit seiner Leistung und vor allem seinem Verhalten nicht mehr zufrieden waren. Zunächst sah es so aus, als würde er zu Crystal Palace wechseln, stattdessen entschloss sich Gascoigne zu einem Engagement beim FC Middlesbrough (welcher von seinem Freund Bryan Robson trainiert wurde) und ging für umgerechnet 5 Millionen Euro zurück nach England.

Er hatte jedoch den Zenit seiner Laufbahn schon überschritten und konnte nicht mehr (wie früher) sein Fehlverhalten außerhalb des Sports durch seine guten Leistungen kaschieren. So wurde er acht Tage vor dem Beginn der Fußballweltmeisterschaft 1998 vom damaligen Nationaltrainer Glenn Hoddle aus dem englischen Aufgebot gestrichen. Für Gazza war dies eine herbe Enttäuschung und vor Wut über Hoddles Entscheidung soll er dessen Hotelzimmer im englischen Trainingslager demoliert haben.

1998–2002: Die letzten Auftritte in der Premier League

Nach der WM gelang es dem Engländer nur schwer, wieder Fuß zu fassen. Zunächst ließ sich seine Frau von ihm scheiden, dann brach ein guter Freund von ihm nach einer gemeinsamen „Kneipentour“ mit Gascoigne tot zusammen. Im Oktober 1998 brach auch er selbst heulend und stark alkoholisiert zusammen und begab sich daraufhin in den Alkoholentzug.[2] Er verließ diesen jedoch viel zu früh nach nur wenigen Wochen.

Gascoigne blieb zwei Jahre in Middlesbrough. Doch das mit Nationalspielern gespickte Team (u. a. Christian Ziege, Gary Pallister oder Paul Ince) erreichte nur zweistellige Platzierungen im Mittelfeld der Tabelle. Auch er selbst konnte nicht überzeugen und fiel mehr und mehr durch Alkohol- und Drogenprobleme auf. Am Ende der Saison 1999/2000 entschied daher Bryan Robson, Gascoignes noch laufenden Vertrag aufzulösen und den Spieler abzugeben.

Gascoigne wurde auf der Suche nach einem neuen Verein beim FC Everton fündig, wo ihn sein ehemaliger Rangers-Boss und Freund Walter Smith aufnahm. Und das obwohl selbst Gascoigne sich nur noch als Schatten seiner selbst einschätzte. Doch er spielte zunächst recht erfolgreich, bis ihm erneut eine Verletzung in die Quere kam und er die Saison vorzeitig abbrechen musste. Kurz danach nahm wieder seine Alkoholsucht Überhand und am Ende der Saison begab er sich ein weiteres Mal in eine Alkoholentzugsklinik.

Zwar konnte sich Gascoigne in der Folgesaison teilweise in das Team zurückkämpfen (er hatte einige Einsätze als Einwechselspieler), als jedoch das Management im Verein wechselte und er um seinen Platz in der Mannschaft fürchtete, entschloss er sich zu einem weiteren Wechsel. Sein neuer Verein wurde der unterklassige FC Burnley, da er dort für den Rest der Saison 2001/02 die Chance auf mehr Spielzeit und einen Stammplatz sah. Nach Saisonende beendete er aber auch dort sein Engagement.

2002 bis heute: Fußballweltenbummler und gesundheitlicher Kollaps

Zunächst sah es so aus, als sollte Gascoigne in den USA eine neue sportliche Heimat finden. Sein Wechsel zu D.C. United platzte jedoch im letzten Moment – wohl auch deshalb, weil die Funktionäre der MLS von Gazzas Ruf abgeschreckt wurden. Danach folgten eine Reihe von Spekulationen über seine nächste Anstellung (u. a. wurde er mit Vereinen in Australien in Verbindung gebracht). Letztendlich setzte er im Januar 2003 seine Karriere beim chinesischen Verein Gansu Tianma fort.

Doch nur kurz darauf wurde der Ligabetrieb durch den Ausbruch des SARS-Virus unterbrochen und Gascoigne war wieder beschäftigungslos. Wenig später zwangen ihn Depressionen zu einem erneuten Klinikaufenthalt. Es folgten neue Spekulationen darüber, wo Gascoigne als nächstes einen Vertrag unterzeichnen könnte. Er wurde z. B. mit den Wolverhampton Wanderers oder Sheffield Wednesday in Verbindung gebracht, doch seine körperliche Verfassung verhinderte jeweils eine Anstellung.

Im Juli 2004 schien Gascoignes Leben nur noch an einem dünnen Faden zu hängen. Er wurde mit einem Magengeschwür ins Krankenhaus eingeliefert und befand sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Kurz zuvor erst war er wegen einer Lebensmittelvergiftung behandelt worden. Wenige Monate später – im Dezember 2004 – musste der inzwischen 37-Jährige wegen einer gefährlichen Lungenentzündung in die Klinik. Dies bedeutete den vorläufigen Tiefpunkt im Leben des Engländers.[3]

Zwischenzeitlich war er von Juli bis Oktober 2004 als Spielertrainer für den viertklassigen Club Boston United tätig, doch er verließ den Verein, um seinen Trainerschein zu machen. Im Oktober 2005 wurde er Trainer beim englischen Sechstligisten Kettering Town. Jedoch schon sechs Wochen später musste er sein Engagement beenden. Als Grund wurde genannt, dass er angeblich wiederholt angetrunken zum Training erschienen sein sollte.[4]

Auf einer Feier am 27. Mai 2007 anlässlich seines 40. Geburtstags klagte Gascoigne über heftige Bauchschmerzen. Tatsächlich handelte es sich um ein durchgebrochenes Magengeschwür. Nur eine Notoperation in Newcastle rettete laut Aussage der Ärzte dem Engländer das Leben.[5]

Im Februar 2008 wurde Gascoigne in einem Hotel in Gateshead unter dem Mental Health Act von der Polizei fest- und in Newcastle in Arrest genommen;[6] bereits drei Monate später wurde er erneut in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.[7]

Titel und Erfolge

in der Nationalmannschaft

im Verein

individuelle Ehrungen

Sonstiges

Gazza hat seinen Platz in den Herzen der Fans vor allem auch aufgrund seiner (teils derben) Späße gefunden. Ein kleiner Auszug:

  • Ein ehemaliger Schulkamerad Gascoignes und späterer Spieler bei Nottingham Forest, Steve Stone, berichtete aus der gemeinsamen Kindheit: „Er war schon immer völlig bekloppt (...). Damals hat er sich Sahnebonbons stundenlang in die Socken gesteckt und sie dann den Lehrern zum Essen angeboten.“[8]
  • Während seiner Zeit bei Newcastle buchte er für seinen Mitspieler Tony Cunningham mehrere Besuche im Solarium – wohl wissend, dass dessen Hautfarbe schwarz ist.[9]
  • Einem weiteren Teamkameraden Gary Mabbutt (zu dieser Zeit Kapitän von Tottenham Hotspur) zog er dessen Hose mitten auf dem Feld hinunter, als dieser gerade einen Siegerpokal in die Höhe hielt.[10]
  • Nachdem ihn der englische Nationaltrainer Bobby Robson als „daft as a brush“ (en. „dumm wie eine Bürste“) bezeichnet hatte, erschien Gascoigne am nächsten Morgen mit einer Bürste, die er sich in die Socken gesteckt hatte.
  • In einem Premier-League-Spiel zeigte Gascoigne dem Schiedsrichter die gelbe Karte, nachdem sie diesem aus seiner Tasche auf den Rasen gefallen war. Der Unparteiische hatte allerdings wenig Sinn für Humor und zeigte Gazza ebenfalls Gelb.[11]
  • Gazza belegte im Jahr 1990 als Mitglied der Band Englandneworder mit dem Titel „World In Motion“, der anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Italien aufgenommen wurde, Platz 1 der UK-Charts. Neben ihm waren auch andere Nationalspieler wie z. B. Chris Waddle oder Steve McMahon in dem Lied zu hören.
  • Aufgrund seines fußballerischen Talents und seines gleichzeitigen Hangs zu exzessivem Leben wurde Gascoigne während seiner Karriere oft mit George Best verglichen. Kurioserweise hatten beide trotzdem keine hohe Meinung voneinander. Zitat Best: „Ich sagte Gazza, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Da fragte er mich, was denn ein IQ sei.“.[12] Gascoigne im Gegenzug bezeichnete George Best als „Abschaum von einem Bastard“.[13]
  • Um mit seiner wilden Vergangenheit abschließen zu können, formulierte Gascoigne im Jahr 2004 den Wunsch fortan nicht mehr als Paul Gascoigne oder gar Gazza bezeichnet zu werden. Stattdessen sollte sein neues Pseudonym „G8“ – der Anfangsbuchstabe seines Namens in Kombination mit seiner Trikotnummer – zukünftig verwendet werden.[14]

Quellen

Literatur

  • Gascoigne, Paul/Davies, Hunter (2005): GAZZA. Mein verrücktes Leben, Bobus, München 2005, ISBN 3-936261-41-5

Einzelnachweise

  1. „The infamous Vinnie Jones incident“, Bild auf weirdpicturearchive.com.
  2. Tom Levine: „Fußballstar Paul Gascoigne in Entzugsklinik“, Artikel in der Berliner Zeitung vom 13. Oktober 1998.
  3. Dominik Lauck: „Absturz und Aidsangst eines Idols“, Artikel im Stern vom 14. Januar 2005.
  4. „Erst Rausschmiss, dann Festnahme“, Artikel im Spiegel vom 6. Dezember 2005.
  5. „Gascoigne: Zweites Leben zum Geburtstag“, Artikel im Blick vom 28. Mai 2007.
  6. „Gascoigne arrested and sectioned“, Artikel in der Irish Times vom 21. Februar 2008 (englisch).
  7. „Paul Gascoigne in ‚verstörtem Zustand‘ aufgegriffen“, Artikel im Spiegel vom 2. Juni 2008.
  8. Ronald Reng: „Er war schon immer völlig bekloppt“, Artikel in der Berliner Zeitung vom 15. April 1998.
  9. „Extrakt der Exzesse“, Artikel in der taz vom 23. Dezember 2006.
  10. Barbara Klimke: „Der Rüpel“, Artikel in der Berliner Zeitung vom 24. Oktober 1996.
  11. „Gascoigne unter medizinischer Aufsicht“, Artikel in der 11 Freunde vom 21. Februar 2008.
  12. Zitat von George Best, Text auf www.torlaune.de.
  13. Rainer Moritz: „Paul Gascoigne – Doof wie eine Bürste?“, Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 25. April 2006.
  14. „Der beispiellose Absturz des Paul Gascoigne“, Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 13. Januar 2005.

Weblinks


Vorgänger Amt Nachfolger


Brian Laudrup
Schottlands Fußballer des Jahres
Journalisten-Wahl

1996

Brian Laudrup

Brian Laudrup
Schottlands Fußballer des Jahres
Spieler-Wahl

1996

Paolo Di Canio


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