Spielbericht 17/18 BFV-Rothaus-Pokal - 3.Spieltag: VfR Uissigheim - SV Waldhof
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VfR Uissigheim | 0:7 (0:5) | SV Waldhof Mannheim 07 | |
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Badischer Pokal, 3.Runde Sonntag, 13. August 2017, 15 Uhr MESZ, Stahlberg-Arena Endstand 0:7 Zuschauer: 476 |
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Startelf:
M.Diehm – R.Diehm, Schmitt, Kainz, Heerd, C.Gros, Marian Duschek, S.Gros, Eisenhauer, Väth, L.Füger – Trainer: Andreas Walz Einwechslungen:
Reserve: Lünenschloß (Tor), Weber, Faulhaber, Matti Duschek, Martin, Geiß |
Startelf (Spielsystem 4-4-2):
Scholz – Meyerhöfer, Conrad, Nennhuber, Celik – Sommer, Kiefer, Nag, Ivan – Rothenstein, Deville – Trainer: Gerd Dais Einwechslungen:
Reserve: Weis (Tor), Mi.Schuster, Diring, G.Korte Es fehlten: Schultz, Ma.Schuster (beide Reha bzw. Aufbautraining nach Kreuzbandrissen, Schultz noch ohne Vertrag), Hebisch (Sehnenzerrung in den Adduktoren), Koep (Prellung), R.Korte (muskuläre Probleme), Amin, Gäng, Dogan, Rodriguez-Schwarz (alle verletzt, geschont oder nicht berücksichtigt)
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Beste Spieler: folgen | |||
Bericht:
Die zweite Reihe zeigt sich torhungrig Uissigheim.Der SV Waldhof hat zum Einstieg in die dritte Runde des Verbandspokals nichts anbrennen lassen und beim Odenwälder Landesligisten VfR Uissigheim auch in der Höhe verdient mit 7:0 (5:0) gewonnen. Im Achtelfinale treffen die Waldhof-Buben nun auf Fortuna Heddesheim. Der vom BFV vorgeschlagene Termin am 31. August um 17.15 Uhr ist beiden Vereinen allerdings nicht besonders recht. Eine Verlegung auf einen späteren Zeitpunkt ist daher noch möglich. Trainer Gerd Dais rotierte erwartungsgemäß sieben Akteure aus der siegreichen Elversberg-Elf. Für Hassan Amin, Mirko Schuster, Simon Tüting, Benedikt Koep, Dorian Diring, Raffael und Gianluca Korte rückten Jannik Sommer, Morris Nag, Lukas Kiefer, Dennis Rothenstein sowie Andreas Ivan, Maurice Deville (für beide Pflichtspieldebüt) und Mete Celik in die Startformation. Den ersten Einsatz gewährte der Coach in der zweiten Halbzeit auch noch Daniel di Gregorio, Ilias Tzimanis und Sinisa Sprecakovic. "Das Spiel hat seinen Zweck erfüllt. Wir haben auch den Spielern, die noch nicht so zum Zug kamen, 45 oder sogar 90 Minuten Einsatzzeit gewährt. Die Jungs haben das gut gemacht, es war eine geschlossenene Mannschaftsleistung und wir hätten auch noch das ein oder andere Tor mehr schießen können", meinte Dais nach dem Abpfiff. Der Landesligist aus dem Külsheimer Stadtteil Uissigheim erwies sich bei strahlendem Sonnenschein im Taubertal als freundlicher Gastgeber, abschießen lassen wollte sich der Siebtligist dann aber doch nicht. So dauerte es trotz Belagerungszustand der Gäste und einigen vergebenen Torchancen in der Anfangsphase bis zur 25. Minute, ehe der Bann gebrochen war. Rothenstein eröffnet Torreigen Rothenstein war es vorbehalten, mit einem platzierten Schuss ins linke Eck das 1:0 zu erzielen. (25.). Von da an ließ der Widerstand bei den Hauherren schrittweise nach und die Waldhöfer zeigten nun mehr Durchschlagskraft. Deville zum 2:0 (31.), Nag per Kopf zum 3:0 (34.), Kevin Nennhuber (4:0, 41.) und Kiefer zum 5:0 (42.) schraubten das Ergebnis bis zur Pause standesgemäß nach oben. "Die gehen aber auch überhaupt nicht vom Gas", wunderten sich die Einheimischen über den SVW-Auftritt nach der Pause. Mehr als die Treffer von Rothenstein (65.) und Sommer (75.) sprangen aber nicht mehr heraus. Zwei gute Möglichkeiten vergab nach seiner Einwechslung auch di Gregorio, der nach seinem ersten Pflichtspiel nach 15 Monaten Zwangspause entsprechend froh war. "Ich freue mich über jede Minute, die mir der Trainer gibt. Ich merke an mir selbst, dass es von Tag zu Tag im Training besser wird. Die Konkurrenz im Mittelfeld ist ein zusätzlicher Ansporn für mich", lauert er auf seine Chance auf eine Rückkehr in die Stammformation. Optimal lief die Saison bislang für Neuzugang Marco Meyerhöfer, der nach drei Jahren beim 1. FC Saarbrücken die Zeit für eine Luftveränderung gekommen sah. Der Rechtsverteidiger schaute mit Grausen auf die letzte Saison zurück, weil er nach einer Innen- und Kreuzbandverletzung nur sechs Punktspiele bestreiten konnte. "In der Sommerpause konnte ich regenerieren und mich auf meinen neuen Club optimal vorbereiten. Ich habe da viel an mir gearbeitet", blickt er zurück. "Ich wollte in Mannheim zudem auch mal wieder eine echte Heimspielatmosphäre erleben. Mit Saarbrücken mussten wir zuletzt immer in Völklingen spielen." Um als Ausgleich für den Fußball auch den Kopf zu fordern, hat er parallel ein Fernstudium in BWL begonnen und wohnt mit zwei Studenten in einer WG in Mannheim. "Mindestens einmal in der Woche fahre ich auch nach Hause nach Karben zur Freundin und zur Familie", sind für ihn die Wege nun deutlich kürzer geworden. Am Mittwoch geht es für Waldhof im Nachholspiel just nach Völklingen, dann aber zum einheimischen SV Röchling. Meyerhöfer freut sich entsprechend, dass er dann als Gästespieler auflaufen wird.
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