Toni Kroos
Toni Kroos | ||
Toni Kroos (2011) | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 4. Januar 1990 | |
Geburtsort | Greifswald, DDR | |
Größe | 182 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Vereine in der Jugend | ||
1997–2002 2002–2006 2006–2007 |
Greifswalder SC Hansa Rostock FC Bayern München | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
2007–2008 2007–2014 2009–2010 2014– |
FC Bayern München II FC Bayern München → Bayer 04 Leverkusen (Leihe) Real Madrid |
13 130 (13) 43 (10) 0 (0) | (4)
Nationalmannschaft2 | ||
2005–2007 2009 2008–2009 2010– |
Deutschland U-17 [1] Deutschland U-19 [1] Deutschland U-21 [1] Deutschland [1] |
36 (18) 5 (3) 10 (4) 51 (7) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. |
Toni Kroos (* 4. Januar 1990 in Greifswald) ist ein deutscher Fußballspieler, der bei Real Madrid unter Vertrag steht. 2014 wurde er mit der Nationalmannschaft in Brasilien Weltmeister.
Inhaltsverzeichnis
Verein
Jugend
Toni Kroos wuchs im Stadtteil Schönwalde im vorpommerschen Greifswald auf. Er erlernte das Fußballspielen beim Greifswalder SC unter seinem Vater Roland Kroos, der im Verein als Jugendtrainer arbeitete, früher selbst dort Fußball spielte und später Trainer im Nachwuchsbereich von Hansa Rostock wurde. Seine Mutter, Birgit Kroos, war DDR-Meisterin im Badminton. Auch sein jüngerer Bruder Felix spielt Fußball und war bereits Juniorennationalspieler.
Kroos besuchte die Sportförderklasse des früheren Gymnasiums „Ostseegymnasium“ im Rostocker Stadtteil Evershagen, das er mit der Mittleren Reife verließ.[2]
2002 zog die Familie nach Rostock, da Vater Roland eine Anstellung als Jugendtrainer beim FC Hansa Rostock bekam.[3] Toni und Felix Kroos traten daraufhin dem Nachwuchs der Rostocker bei. Ersterer fiel bei der Jugend von Hansa Rostock durch herausragende Leistungen auf, wodurch er einige Jugendmannschaften übersprang. 2004 bekundete der FC Bayern München sein Interesse an Toni Kroos,[3] jedoch blieb er vorerst bei den Rostockern. 2004/05 gewann er mit der B-Jugend die Vize-Meisterschaft.
FC Bayern München
Im Sommer 2006 wechselte Kroos zu Bayern München und erhielt einen Amateurvertrag bis 2011. Er prägte als Spielmacher entscheidend das Spiel der U-19-Mannschaft und führte sie in der Saison 2006/07 bis ins Finale um die Deutsche A-Juniorenmeisterschaft, das mit 1:2 nach Verlängerung bei Bayer 04 Leverkusen verloren wurde. Aufgrund seiner guten Leistungen durfte er in der zweiten Hälfte der Saison 2006/07 bei den Profis mittrainieren und bestritt auch einige Freundschaftsspiele mit der ersten Mannschaft.
Überzeugt von seinem großen Talent, übernahm Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld Kroos zur Saison 2007/08 in den Profikader. Von da an trainierte er mit der ersten Mannschaft, spielte jedoch meist in der zweiten Mannschaft. In der Bundesliga stand er erstmals am 26. September 2007 beim 5:0-Sieg gegen Energie Cottbus im Kader, wobei er in der 72. Minute für Zé Roberto eingewechselt wurde. Damit war Kroos mit 17 Jahren und 265 Tagen der jüngste Spieler, der für den FC Bayern in der Bundesliga aufgelaufen war[4]. Sein Rekord wurde 2010 von David Alaba unterboten. Nach seiner Einwechslung bereitete Kroos die letzten beiden Treffer der Partie durch Miroslav Klose vor.
Am 4. Oktober 2007 kam Toni Kroos beim Auswärtsspiel des FC Bayern bei Belenenses Lissabon in der ersten Runde des UEFA-Pokals zu seinem Europapokal-Debüt, als er in der 81. Minute für Bastian Schweinsteiger eingewechselt wurde. Beim ersten Spiel in der UEFA-Pokal-Gruppenphase bei Roter Stern Belgrad trug er mit einem Tor und einer Torvorlage entscheidend zum 3:2-Sieg des FC Bayern bei. Am 10. November 2007 gab Kroos bei der 1:3-Auswärtsniederlage beim VfB Stuttgart sein Startelfdebüt in der Bundesliga. Insgesamt kam er in seinem ersten Jahr zwölf Mal in der Liga und sechsmal im Europapokal zum Einsatz, meist als Einwechselspieler. Auch im DFB-Pokal spielte er zweimal und stand im Aufgebot für das Pokalfinale, wurde aber nicht eingewechselt. Mit dem FCB gewann Kroos in dieser Saison das Double aus Meisterschaft und Pokal. Nach Vollendung des 18. Lebensjahres wurde am 11. Januar 2008 sein Vertrag in einen Profivertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2012 umgewandelt.[5]
Leihe zu Bayer 04 Leverkusen
Zu Beginn der Saison 2008/09 stand Kroos unter dem neuen Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann mehrmals in der Startelf, konnte sich jedoch im Verlauf der Hinrunde nicht durchsetzen. Um Spielpraxis sammeln zu können, wurde er gegen Ende der Winterpause für eineinhalb Jahre an Bayer 04 Leverkusen ausgeliehen.[6] Dort konnte er sich in der Rückrunde zunächst keinen Stammplatz erarbeiten, nachdem er auch wegen einer Bänderverletzung erst mit Verspätung eingreifen konnte. Erst in den letzten vier Saisonspielen stand er durchgängig in der Startelf. Zuvor hatte er am 18. April 2009 in der Partie beim VfL Wolfsburg sein erstes Bundesligator erzielt. In der neuen Saison 2009/10 stand er nach der Verletzung von Renato Augusto von Anfang an in der Stammformation. Er avancierte im Verlauf der Hinrunde zum unangefochtenen Leistungsträger, so dass Karl-Heinz Rummenigge auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern München am 27. November 2009 bekannt gab, dass Kroos zur neuen Saison zu den Bayern zurückkehren werde.[7] Am 19. Dezember 2009 erzielte er beim 3:2-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach mit den Toren zum 1:0 und zum 3:2 seinen ersten Bundesliga-Doppelpack und hatte damit entscheidenden Anteil, dass Bayer 04 Leverkusen Herbstmeister wurde. Im Dezember 2009 wurde Kroos von den Lesern des Kicker-Sportmagazins zum Fußballer des Monats gewählt. Der Kicker kürte ihn außerdem am 19. Spieltag der Saison 2009/10 zum dritten Mal in Folge zum Mann des Tages, was es zuvor noch nie gegeben hatte.[8] In der Rückrunde konnte Kroos seine guten Leistungen bestätigen und rückte bald ins Blickfeld von Bundestrainer Joachim Löw.[9] Er spielte bis auf eine Gelbsperre alle Saisonspiele und war mit neun Toren drittbester Torschütze der Leverkusener, die am Ende Platz 4 belegten.
Rückkehr nach München
Obwohl Leverkusen ihn gerne längerfristig gebunden hätte, kehrte Kroos zur Saison 2010/11 zum FC Bayern zurück.[10] Profitierend von den Verletzungen von Arjen Robben und Franck Ribéry rückte er schnell in die Startelf und blieb dort für den größten Teil der Hinrunde. Gesundheitliche Probleme sorgten nach der Winterpause für eine Zwangspause, und die Rückrunde verlief daraufhin etwas wechselhafter. Ebenso erging es ihm bei seinen ersten Champions-League-Einsätzen: In den sechs Spielen vor der Winterpause spielte er von Beginn an, im Achtelfinale kam er nur zu einem Kurzeinsatz, bevor die Münchner ausschieden. Vor Ablauf der Saison wurde Kroos’ Vertrag vorzeitig um drei Jahre bis zum 30. Juni 2015 verlängert.[11] Das folgende Jahr verlief sowohl für ihn als auch für den Verein erfolgreicher. In allen drei Saisonwettbewerben erreichte das Team Platz zwei, und Kroos spielte bis auf drei Bundesliga-Partien und eine Champions-League-Partie in allen Spielen.
Am 2. April 2013 erlitt Kroos im Viertelfinale der Champions League gegen Juventus Turin einen doppelten Muskelbündelriss[12] und fiel damit für den Rest der Saison aus. Dennoch hatte er bis dahin Anteil am Erfolg des FC Bayern München in der Saison 2012/13, die mit dem „Triple“ endete.
Am 30. August 2013 gewann er mit den Bayern den europäischen Supercup gegen den FC Chelsea. In der Saison 2013/14 gewann er mit Bayern das Double.
Real Madrid
Nachdem sich Kroos mit dem FC Bayern nicht auf eine Verlängerung seines bis 2015 laufenden Vertrages hatte einigen können, wechselte er zur Saison 2014/15 zu Real Madrid in die spanische Primera División und unterschrieb dort einen Sechsjahresvertrag.[13][14] Laut übereinstimmenden Medienberichten betrug die Ablösesumme rund 30 Millionen Euro[15][16][17], wobei sein Jahresbruttoverdienst bei etwa 12 Millionen Euro liegt.[18]
Nationalmannschaft
U-Nationalmannschaften
Kroos spielte für drei der sieben Jugend-Nationalmannschaften des DFB und kam dabei auf insgesamt 49 Einsätze. Erstmals wurde er in der U-17-Auswahl eingesetzt, die er bei der U-17-Weltmeisterschaft 2007 in Südkorea als Kapitän zum dritten Platz des Turniers führte. Im Anschluss wurde Kroos mit 26 Prozent der Stimmen vor dem Nigerianer Macauley Chrisantus (25 Prozent) zum besten Spieler des Turniers gewählt.[19] Außerdem erzielte er fünf Tore und gab vier Vorlagen, was ihn zum drittbesten Torschützen und zum besten Scorer des Turniers machte.
Im August 2008 nominierte ihn der damalige U-21-Trainer Dieter Eilts im Alter von 18 Jahren erstmals für die U-21-Auswahl. Für diese gab er am 5. September 2008 sein Debüt, als er im Spiel gegen Nordirland in der Startformation stand und gleich ein Tor erzielte. Am 27. März 2009 wurde Kroos erstmals auch in der U-19-Nationalmannschaft eingesetzt und erzielte drei Tore. Dabei war Kroos von U-21-Nationaltrainer Horst Hrubesch zum jüngeren Jahrgang zurückversetzt worden, um nach einer Sprunggelenkverletzung Spielpraxis zu sammeln. Die Teilnahme an der U-20-Weltmeisterschaft in Ägypten im September 2009 sagte Kroos allerdings ab, da Bayer Leverkusen ihn nicht während der Saison freistellen wollte.
A-Nationalmannschaft
Am 21. Januar 2010 wurde Kroos anlässlich eines Leistungstests im Hinblick auf die anstehende Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika von Bundestrainer Joachim Löw erstmals in den Kreis der A-Nationalmannschaft berufen.[20] Danach gab er am 3. März desselben Jahres sein A-Länderspieldebüt, als er bei der 0:1-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Argentinien in der 67. Spielminute für Thomas Müller − ebenfalls Debütant an diesem Abend − eingewechselt wurde. Drei weitere Einsätze absolvierte er in der WM-Vorbereitung, zwei davon von Beginn an. Am 6. Mai wurde Kroos schließlich als jüngster Spieler in den Weltmeisterschafts-Kader berufen. Im Turnierverlauf kam er zu insgesamt vier Einsätzen, wobei er jeweils in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde. Bei der 0:1-Niederlage im Halbfinale gegen Spanien hatte Kroos kurz nach seiner Einwechslung die einzige klare Torchance auf deutscher Seite, als er im Strafraum unbedrängt zum Schuss kam, jedoch an Spaniens Torwart Iker Casillas scheiterte.
Auch nach der Weltmeisterschaft wurde er weiterhin von Bundestrainer Löw aufgeboten. Von 2010 bis 2011 wurde er in acht der zehn EM-Qualifikationsspiele eingesetzt, die alle gewonnen wurden, sechsmal davon stand er in der Startelf. Seinen ersten A-Länderspieltreffer erzielte Kroos in einem Freundschaftsspiel gegen Polen am 6. September 2011, als er in der 68. Spielminute einen Strafstoß zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich verwandelte. Danach gehörte er auch in der Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine zur ersten Elf und wurde für das deutsche Europameisterschafts-Aufgebot nominiert. Im Turnier fiel er dann jedoch aus der Stammformation und kam in der Gruppenrunde nur zu drei Kurzeinsätzen, im Viertelfinale wurde er gar nicht eingesetzt. Im Halbfinale gegen Italien wurde er dann überraschend von Trainer Löw aufgestellt, um taktisch gegen das gegnerische Mittelfeld vorzugehen. Doch das Konzept ging nicht auf, bereits zur Halbzeit hatte Italien zwei Tore erzielt und das Spiel endete mit einer 1:2-Niederlage.[21]
Im Anschluss an die Europameisterschaft gehörte Kroos weiterhin zum erweiterten Stammaufgebot der Nationalmannschaft. Zwischen 2012 und 2013 kam er in sieben der zehn WM-Qualifikationsspiele zum Einsatz, er erzielte dabei drei Tore und bereitete drei Treffer vor. Am 2. Juni 2014 wurde er von Bundestrainer Löw in den Kader für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien berufen. In veränderter Position als Spielmacher stand er in allen Spielen in der Startelf. Bereits nach dem 4:0-Sieg im ersten Vorrundenspiel gegen Portugal wurde er von den brasilianischen Medien Garçon (deutsch: „Kellner“) getauft, da er nahezu alle Pässe präzise vom Mittelfeld aus verteilte und zwei Tore vorbereitete.[22] Beim 7:1-Sieg im Halbfinalspiel gegen Gastgeber Brasilien wurde er zum Man of the Match gewählt, nachdem er zwei Tore selbst erzielt hatte und an zwei weiteren Treffern beteiligt war.[23] Am 13. Juli 2014 gewann Kroos mit der Nationalmannschaft nach einem 1:0-Finalsieg über Argentinien den Weltmeistertitel. Aufgrund seiner Leistungen im Turnierverlauf wurde er in die Index Top 11 der Weltmeisterschaft 2014 aufgenommen. Kroos ist der erste und einzige Fußball-Weltmeister, der in der ehemaligen DDR geboren ist.[24]
Persönliches
Kroos ist liiert und wurde am 14. August 2013 Vater eines Sohnes.[25]
Erfolge
Nationalmannschaft
- Weltmeister: 2014
- Dritter der Weltmeisterschaft: 2010
- Dritter der U-17-Weltmeisterschaft: 2007
Verein
- FIFA-Klub-Weltmeister: 2013
- UEFA-Champions-League-Sieger: 2013
- Finalist der UEFA Champions League: 2012
- UEFA-Super-Cup-Sieger: 2013
- Deutscher Meister: 2008, 2013, 2014
- Deutscher Pokalsieger: 2008, 2013, 2014
- Deutscher Supercup-Sieger: 2010, 2012
- Deutscher Ligapokalsieger: 2007
Auszeichnungen
- Silbernes Lorbeerblatt: 2010 (als Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft)
- Fußballer des Monats: Dezember 2009, Januar 2010
- Fritz-Walter-Medaille in Gold: 2008 (Bester Nachwuchsspieler U-18)
- Man of the Match im Halbfinalspiel gegen Brasilien bei der Weltmeisterschaft 2014
- Top 11 der Weltmeisterschaft 2014
- Goldener Ball bei der U-17-Weltmeisterschaft 2007 (Bester Spieler des Turniers)
- Bronzener Schuh bei der U-17-Weltmeisterschaft 2007 (Drittbester Torschütze)
Weblinks
- Offizielle Website
- Spielerporträt auf der Homepage des FC Bayern München
- Spielerporträt auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes
- Toni Kroos in der Datenbank von fussballdaten.de
- Toni Kroos in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 DFB.de: U-17-, U-21-, U-19-, A-Nationalspieler, abgerufen am 15. März 2010.
- ↑ Meyn, Jörn: Nationalspieler: Warum der junge Toni Kroos barfuß spielen musste bei welt.de, 22. Mai 2012 (abgerufen am 10. Juni 2012).
- ↑ 3,0 3,1 Christoph Biermann: Die neue Zehn. In: SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG (Hrsg.): DER SPIEGEL. Nr. 13, SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, 29. März 2010, Sport, S. 116–118 (Artikel auch als PDF-Datei abrufbar, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69744045.html, abgerufen am 12. April 2014).
- ↑ focus.de: Rohdiamanten namens Kroos, abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ focus.de: Bayern befördert Supertalent Kroos zum Profi, abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ spiegel.de: Leverkusen leiht Supertalent Kroos von Bayern aus, abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ kicker.de: Bayer muss Kroos ziehen lassen, abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ rundschau-online.de: Einmaliger Ritterschlag für Kroos, abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ stern.de: Löw hat Kroos auf dem WM-Zettel, abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ zeit.de Toni Kroos − Füße wie Lothar Matthäus, abgerufen am 11. Oktober 2010
- ↑ www.fcbayern.de: FCB verlängert Vertrag mit Toni Kroos, abgerufen am 31. März 2011
- ↑ Toni Kroos erleidet Muskelbündelriss. 2013-04-02
- ↑ Transfer perfekt: Toni Kroos zu Real Madrid. fcbayern.de. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ Toni Kroos: Real Madrid’s new signing. realmadrid.com. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014 (englisch).
- ↑ 30-Mio-Transfer perfekt: WM-Held Kroos wechselt zu Real. bild.de. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ Transfer perfekt: Toni Kroos erhält Rentenvertrag bei Real Madrid. welt.de. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ Toni Kroos wechselt zu Real Madrid. zeit.de. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ FCB: Darum wurde das Kroos-Gehalt nicht erhöht – Netzpublikation. Website der TZ. Abgerufen am 18. Juli 2014
- ↑ fifa.de: Toni Kroos bester Spieler des Turniers, abgerufen am 20. März 2011.
- ↑ Aogo, Müller und Kroos für Leistungstest nominiert. focus.de. 21. Januar 2010, abgerufen am 5. September 2010.
- ↑ Toni Kroos beim EM-Aus: Rochade mit fatalem Ergebnis. sueddeutsche.de. 29. Juni 2012, abgerufen am 9. Juli 2014.
- ↑ Die neue Rolle von Toni Kroos im „Brasilien-System“: Der Kellner hat geliefert. wn.de. 18. Juni 2014, abgerufen am 9. Juli 2014.
- ↑ Toni Kroos Man of the Match. sport1.de. 9. Juli 2014, abgerufen am 9. Juli 2014.
- ↑ Der erste Weltmeister aus dem Osten. faz.net. 14. Juli 2014, abgerufen am 14. Juli 2014.
- ↑ Toni Kroos ist Vater – Sohn Leon ist da. abendzeitung-muenchen.de. 14. August 2013, abgerufen am 9. Juli 2014.
Personendaten | |
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NAME | Kroos, Toni |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. Januar 1990 |
GEBURTSORT | Greifswald, Deutsche Demokratische Republik |
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